Hexenstern 🌒🌕🌘

𝓧𝓥 – 𝓓𝓮𝓻 𝓣𝓮𝓾𝓯𝓮𝓵

𝓢𝓮𝓹𝓱𝓮𝓻 𝓙𝓮𝓽𝔃𝓲𝓻𝓪𝓱: Steinbock

𝓭𝓮𝓾𝓽𝓼𝓬𝓱𝓮𝓻 𝓑𝓾𝓬𝓱𝓼𝓽𝓪𝓫𝓮: NG

𝓱𝓮𝓫𝓻𝓪̈𝓲𝓼𝓬𝓱𝓮𝓻 𝓑𝓾𝓬𝓱𝓼𝓽𝓪𝓫𝓮 (𝓑𝓮𝓭𝓮𝓾𝓽𝓾𝓷𝓰): Ayun (Auge)

𝓷𝓾𝓶𝓮𝓻𝓲𝓼𝓬𝓱𝓮𝓻 𝓦𝓮𝓻𝓽: 70

𝓑𝓲𝓵𝓭𝓼𝔂𝓶𝓫𝓸𝓵𝓲𝓴 𝓢𝓶𝓲𝓽𝓱/𝓦𝓪𝓲𝓽𝓮:

Das Bild auf dem Teufel beschreibt die Vorstellungen der Menschheit, dessen, was unser Streben nach Freiheit entgegensteht. Der Hintergrund des Schlüssels ist schwarz, die Farbe der Finsternis und Unwissenheit, aber auch Begrenzung, ein Zeichen dessen, was verborgen ist. Es ist ein Hinweis darauf, dass Unwissenheit die tiefere Ursache von Knechtschaft bildet und dass der Teufel, der Schleier für ein tiefgründiges Geheimnis ist. Er steht im polaren Gegensatz zum Engel des vorherigen Schlüssels, entspricht sogar einer Karikatur des Engels über den Köpfen der Liebenden, so wie die Figuren unter ihm animalische Neuauflagen der Figuren aus Schlüssel 6 sind. Die Ziegenhörner des Teufels beziehen sich auf den Steinbock, die Flügel der Fledermaus entsprechen dem Sinnbild der Finsternis. Er hat das Gesicht einer Ziege und die Ohren eines Esels. Er ist erdfarben, ein Hinweis auf den Steinbock. Er besitzt zwei Körperhälften, eine weibliche und eine männliche, denn er besitzt beide Eigenschaften. Auf seiner Stirn ist ein umgekehrtes Pentagramm. Das Pentagramm ist ja ein Symbol des Menschen, weil ein umgekehrtes Pentagramm ist ein Zeichen für die Umkehrung der richtigen Verhältnisse. Die Finger seiner rechten Hand sind alle ausgestreckt. Ein Zeichen dafür, dass es nur das gibt, was sie die Sinne vermitteln. Man sieht das astrologische Symbol des Saturn in der Handfläche. Auch Saturn ist ein Planet der Begrenzung und der Unwissenheit, aber auch der Trägheit. In seiner linken Hand hält er eine Fackel, die verschwenderisch brennt, aber nur schwaches Licht spendet. Ein Phallus-Symbol, ein Symbol für die Wiedergabe des Lebens. Man könnte auch sagen, eine feurige Flagge der Revolution. Der Teufel hat einen Nabel, das heißt, er ist ein Produkt der Menschen. Unter dem Nabel ist ein Symbol für Merkur zu erkennen, das hier fehlerhafte Beobachtungen und oberflächliche Schlussfolgerungen verkörpert. Seine Füße entsprechen den Adlerklauen, als Zeichen des Missbrauchs der Fortpflanzungskräfte und der Dekadenz in der Versklavung und der Sinnlichkeit. Der Teufel sitzt auf einem halbierten Würfel. Ein Würfel repräsentiert, was wahr ist und sein wird. Ein halbierter Würfel ist nur eine Halbwahrheit. Das Halbwissen nimmt nur die sinnlich erfahrbare Seite wahr.
An den halbierten Würfeln sind Gestalten gekettet, Zeichen für die bewussten und unbewussten Formen menschlicher Geistestätigkeiten. Sie haben Hufe, Hörner, Schwänze und senken das menschliche Bewusstsein auf eine animalische Stufe herab. Sie sind nicht wirklich angekettet, ihre Knechtschaft ist eingebildet. Die Karte Teufel repräsentiert die erste Stufe der spirituellen Entfaltung, die Stufe der bewussten Knechtschaft.

𝓐𝓻𝓽𝓱𝓾𝓻 𝓔 𝓦𝓪𝓲𝓽𝓮 𝓾̈𝓫𝓮𝓻 𝓭𝓮𝓷 𝓣𝓮𝓾𝓯𝓮𝓵 (𝓢𝓶𝓲𝓽𝓱/𝓦𝓪𝓲𝓽𝓮):

Waite bezeichnet den Teufel als gehörnte Fliege von Mendes, der auf einem Altar steht. Seine rechte Hand ist erhoben und ist eine Umkehrung des Symbols und der Segnung des Hierophanten. Seine linke Hand mit der Fackel weist zur Erde. Die angeketteten Gestalten sind Adam und Eva nach dem Sündenfall, ihnen ist ein Schwanz gegeben, um die tierische Natur anzudeuten. Und dich siht man die Intelligenz in den Gesichtern.
Eliphas Levi behauptete laut Waite, dass die Gestalt des Baphomet die okulte Wissenschaft und Magie repräsentiert. Andere meinen, dass sie in der göttlichen Welt die Vorherbestimmung symbolisiert. Aber es gibt keine Entsprechung mit der unter der Herrschaft dieses Wesens befindlichen Dinge. Für Waite symbolisiert er der Hüter der Schwelle außerhalb des mystischen Gartens.

𝓟𝓪𝓾𝓵 𝓕𝓸𝓼𝓽𝓮𝓻 𝓒𝓪𝓼𝓮 𝓾̈𝓫𝓮𝓻 𝓭𝓮𝓷 𝓣𝓮𝓾𝓯𝓮𝓵 (𝓑.𝓞.𝓣.𝓐.):

Case weist dem Teufel den Buchstaben Ayin und den Zahlenwert 70 zu. Ayin steht für Auge oder Fundament. Es bezeichnet die oberflächlichen Erscheinungsformen der Dinge. Es ist eines unserer wichtigsten, wenn nicht sogar das wichtigste Sinnesorgan. Es bringt alle Arten von Empfindungen und Wahrnehmung zum Ausdruck. Da unsere Augen nur das Sichtbare erkennen können, gilt es auch als Sinnbild für die Grenzen des Sichtbaren und die Knechtschaft der Unwissenheit, die entsteht, wenn man diese Begrenzungen als einzig Existierendes ansieht. Die Bewusstseinsform, die in der Kabbalah Ayin zugewiesen ist, ist das Lachen. Es wird nicht selten durch unpassendes Verhalten oder Unzulänglichkeiten hervorgerufen. Ein Lachen ist heilsam. Es reinigt das Unterbewusstsein. Es löst Konflikte. Das Kardinalzeichen des Buchstabens ist der Steinbruch, welcher dem Element Erde zugeordnet ist und welches das Knie beherrscht. Wir sinken auch während des Gebets auf die Knie oder weil wir unsere Knechtschaft oder Unzulänglichkeiten erkennen. Saturn ist der Regent des Steinbruchs. Mars ist in dem Zeichen erhöht. Die Farbentsprechung ist Blau-Violett und Indigo. Der zugewiesene Ton ist das A. Ayins Bewusstseinsform ist die erneuernde Intelligenz. Diese bezieht sich auf das Lachen, da etwas Unpassendes nicht zu unserer Wirklichkeit passt. Wenn wir etwas erkennen, was bisher nicht zu unseren Vorstellungen passt, müssen wir sie revidieren, außer wir ziehen eine bequeme Lüge der Wahrheit vor. Es gibt ein Missverhältnis zwischen einer scheinbaren Knechtschaft gegenüber der Lebensumstände und seiner tiefen Verwurzelung, dass er zur Herrschaft auserkoren ist. Die Spezies Mensch auf dem Weg zur Forschung, die zur Freiheit führt, ist ein festgeschriebenes Paradigma, das uns auf unserem Weg in der Menschheit begleitet. Wir wissen tief in uns drin, dass wir die Möglichkeit nach die Herren der Schöpfung sind, aber wir kriegen immer wieder Einschränkungen und Rückschläge. Also versuchen wir sie zu verstehen, warum wir nicht so frei sind, wie wir im Inneren fühlen. Der Schlüssel 15 bietet Ansätze zur Antwort auf die Frage, was hält mich davon ab, diese innere Freiheit, der ich fühle, Ausdruck zu verleihen. Das Wort Teufel stammt aus dem lateinischen  Diabolus, was Gegner bedeutet. Der Teufel steht für die irrige Vorstellung, dass der Mensch durch die materiellen Bedingungen gebunden ist, dass er ein Spielball des Schicksals sei, ein Sklave der Notwendigkeit. Aber die Kräfte, die wir als unsere Gegner sehen, sind jederzeit bereit, uns zu dienen. Die Bedingung ist, dass wir unserem Wesen gemäß die Freiheit verstehen und die verborgenen Seiten des Daseins betrachten. Sobald wir unser Leben mit unserem Wissen in Übereinstimmung bringen, werden wir befreit. Der Teufel steht hier für die Empfindung und Wahrnehmung, die durch die Unwissenheit vom Verstehen abgetrennt ist. Aber er ist auch das, was die Erneuerung ermöglicht, denn wir können keine wirkliche Anstrengung zu befreien und zu leben, solange wir die Grenzen spüren. Solange uns die Ketten nicht vertrießen, solange können wir keinen Versuch machen, sie abzustoßen.

𝓟𝓪𝓹𝓾𝓼 𝓾̈𝓫𝓮𝓻 𝓭𝓮𝓷 𝓣𝓮𝓾𝓯𝓮𝓵 (𝓢𝓶𝓲𝓽𝓱/𝓦𝓪𝓲𝓽𝓮):

Papus weist darauf hin, dass der Magier und der Teufel dieselbe Armbewegung machen, jedoch gespiegelt. Der Magier verweist mit seiner rechten Hand zum Universum und mit der linken zu Gott. Der Teufel macht es umgekehrt, seine linke Hand zeigt zur Erde, die rechte in die Luft. Anstelle des magischen Stabes des Magiers hat der Teufel eine entzündete Fackel als Symbol der Zerstörung in seiner Hand. Papus weist darauf hin, dass die beiden Personen im Gleichgewicht gehalten werden Adam und Eva sind.
Urglyphe: Schlange
Astronomie: Schütze
Schlüssel der Karte: das Schicksal, der Zufall
Schlüssel der Karte: das Verhängnis, Folge des Falls von Adam und Eva
Schlüssel der Karte: Nahash, der Drache der Schwelle.

𝓑𝓲𝓵𝓭𝓼𝔂𝓶𝓫𝓸𝓵𝓲𝓴 𝓗𝓪𝓻𝓻𝓲𝓼/𝓒𝓻𝓸𝔀𝓵𝓮𝔂:

Der Stamm des Baumes auf der Karte durchstößt den Himmel, der dem Körper der Göttin Nuit entspricht. Der Schaft des Stabes führt endlos in das Zentrum der Erde. Somit ist die Formel dieser Karte das Erfassen und Würdigen der Dinge.

𝓐𝓵𝓮𝓲𝓼𝓽𝓮𝓻 𝓒𝓻𝓸𝔀𝓵𝓮𝔂 𝓾̈𝓫𝓮𝓻 𝓭𝓮𝓷 𝓣𝓮𝓾𝓯𝓮𝓵 (𝓗𝓪𝓻𝓻𝓲𝓼/𝓒𝓻𝓸𝔀𝓵𝓮𝔂):

Der Teufel ist bei Crowley als Pan dargestellt. Der Pan, ein Gott der Freude und Sinnlichkeit, ist dem ägyptischen Ra verwandt ist. Ra ist ein Symbol der Lebenskraft und Energie. Der Steinbock hat ein drittes geöffnetes Auge und zwei gerade ausblickende Augen. Sie stehen für die inneren Prozesse, aber auch für die äußeren Probleme, die gleichermaßen betrachtet werden. Der Horusstab der Intuition schützt uns vor Urteilen anderer Menschen. Die vier weiblichen und vier männlichen Gestalten stehen für das in und wohnende Bedürfnis, unsere anziehenden, empfänglichen Fähigkeiten, aber auch unsere dynamischen, initiativen Fähigkeiten miteinander in Einklang und Ausgleich zu bringen. Er steht eng mit dem Gesetz der Anziehung und der Resonanz in Verbindung, die auch eingesetzt werden wollen. Crowley ordnet den Teufel auch Ayin, dem Auge, zu. Auch er verweist darauf, dass Levi in seinen Studien zur zeremoniellen Magie herausgefunden hat, dass der Teufel mit Baphomet, dem eselköpfigen Idol der Tempelritter, gleichzusetzen ist. Jedoch wurde laut Crowley die Figur des Baphomet nicht vollständig verstanden, aber sie wurde so sehr verstanden, dass sie mit Pan gleichgesetzt wurde. Die Karte führt von Tiphereth, dem menschlichen Bewusstsein, zu den Sphären, in denen Denken und Seligkeit entwickelt werden. Die Karte repräsentiert die schöpferische Energie in ihrer materiellsten Form. Crowley weist auch den Steinblock der Karte zu, in dem der Saturn erhöht ist. Für ihn steht der Saturn für das Prinzip der Individualität und ununterbrochener Fortdauer. Er bezieht sich auf den Steinblock und beschreibt ihn als gewissenlos und gleichgültig.
„Du hast kein Recht, außer deinem Willen zu tun. Tu dies und keiner soll Nein sagen. Dein reiner Wille, ungetrübt durch Absicht, entbunden vom Gelüsten nach Ergebnis, ist nach jeder Weise vollkommen.“ Pan ist alles. Für Crowley repräsentiert die Karte die männliche Energie in ihrer maskulinsten Erscheinung. Der Stamm des Stabes ist das Erfassen und Würdigen der Dinge.

𝓖𝓮𝓻𝓭 𝓩𝓲𝓮𝓰𝓵𝓮𝓻 𝓾̈𝓫𝓮𝓻 𝓭𝓮𝓷 𝓣𝓮𝓾𝓯𝓮𝓵 (𝓗𝓪𝓻𝓻𝓲𝓼/𝓒𝓻𝓸𝔀𝓵𝓮𝔂):

Ziegler bezeichnet den Teufel der Karte auch als Gott Pan. Er verweist darauf, dass die Säule den erigierten männlichen Penis darstellt und die Kugeln die Hoden als Form der schöpferischen Energie. Der Teufel verbindet Erdmittelpunkt und Kosmos als zeugende Vereinigung. Es ist eine Verankerung im Inneren, die Erdenergie aufsteigen lässt und kosmische Energie von oben herabzieht, um sie zu verschmelzen.

𝓐𝓴𝓻𝓸𝓷 & 𝓑𝓪𝓷𝔃𝓪𝓯 𝓾̈𝓫𝓮𝓻 𝓭𝓮𝓷 𝓣𝓮𝓾𝓯𝓮𝓵 (𝓗𝓪𝓻𝓻𝓲𝓼/𝓒𝓻𝓸𝔀𝓵𝓮𝔂):

Akron Banzaf ordnen dem Teufel den Trieb Machtgier, starke Trieb und Suggestivkraft zu. Er steht für Sie für das Ziel Egotransformation durch Gruppenrituale. Das Licht der Karte sehen Sie in der Erkenntnis des wahren Selbst und den Schatten in der schicksalhaften Verstrickung. Das Licht der Karte sehen Sie in der Erkenntnis des wahren Selbst und den Schatten in der Sie sehen in der Karte auf der Bewusstseinsebene, dass wir mit unseren dunklen Seiten in Berührung kommen und dass uns diese Erfahrungen unsere Unfreiheit und Abhängigkeiten zeigen.
Als Duft der Karte beschreiben Sie schwarzen Tabak, als Edelstein Feueropal und Karfunkel, in der Astrologie ist die Zuordnung Saturn und als Ritual wird die schwarze Messe beschrieben.

𝓮𝓲𝓰𝓮𝓷𝓮 𝓖𝓮𝓭𝓪𝓷𝓴𝓮𝓷 𝓾̈𝓫𝓮𝓻 𝓭𝓮𝓷 𝓣𝓮𝓾𝓯𝓮𝓵:

Im Teufel geht der Narr noch einen Schritt weiter und er kennt auch seine eigenen inneren dunklen Seiten, die er annimmt und integriert. Jeder Mensch hat beispielsweise verschiedene Anteile in sich, zum Beispiel Anima und Animus, dem weiblichen Anteil der Seele und dem männlichen Anteil der Seele/Psyche.
Oft ist es so, dass Männer sich Frauen aussuchen, die der Anima des suchenden Mannes entsprechen und Frauen sich Männer suchen, die dem Animus der Frau entsprechen, um diese Dinge extern zu kompensieren. Oder sie projezieren ihre innere Anima, den inneren Animus auf die Partnerin und den Partner.
Der Teufel schafft es nach meinem Verständnis, in sich drin, diesen Ausgleich zu finden und schafft es dadurch auch die Dinge zu drehen, weil er die Anteile in sich integriert. Oft sind wir Menschen in unserem Handeln durch unsere Unzulänglichkeiten und Defizite geprägt, die wir versuchen zu kompensieren und auszugleichen. Damit sind wir im Grunde genommen Diener, Knechte, Gefangene unserer eigenen Bedürfnisse, die wir oftmals gar nicht verstehen und oftmals auch überhaupt nicht bewusst wahrnehmen können.
Es ist aber ein wichtiger Schritt in der Selbsterkenntnis, aber auch auf dem magischen Weg, sich dieser Beschränkungen, Bedürfnisse und dunklen Seiten bewusst zu werden, weshalb die Schattenarbeit ja auch so ein wichtiger Teil ist. Es ist wichtig, diese Ausgleichung und Integrationn in uns drin wahrzunehmen und anzunehmen. Damit wir einen Weg zu finden, wie wir selbst in uns drin Harmonie, Einheit erschaffen und Licht in die Schatten zu bringen.

𝓠𝓾𝓮𝓵𝓵𝓮𝓷:

eigene Bilder
Israel Regardie – Die Elemente der Magie ISBN 9-783499-1879-88, Seite 161
Papus – Tarot der Zigeuner ISBN 9-783502-2024-55, Seite 139 bis 143
Angeles Arrien – Crowley Tarot ISBN 3-908644-78-X, Seite 113-118
Paul Forster Case – Schlüssel zur Ewigen Weisheit des Tarot ISBN 3-908644-87-9, Seite 171-176
Gerd Ziegler – Tarot Spiegel der Seele ISBN 3-908644-36-4 Seite 49 – 51
Arthur Edward Waite – Bildschlüssel zum Tarot ISBN 9-783908-6446-75 Seite 77
Aleister Crowley – Das Buch Thoth ISBN 3-921960-33-9 Seite 112-114
Akron und Hajo Banzaf – Der Crowley Tarot ISBN 978-3-442-21500-3 Seite 192-197
Tarot: Waite, B.O.T.A, Crowley, Tarot der weisen Frauen