𝓘 – 𝓓𝓮𝓻 𝓜𝓪𝓰𝓲𝓮𝓻

Der Magier beginnt Magie zu entdecken. Durch innere Kommunikation entwickelt er sich weiter und entdeckt seine FÀhigkeiten Zeit und Wort kraftvoll zu nutzen. Er steht fÌr die schöpferische Kraft, ins Handeln kommen zu wollen und zu können. Die Karte erinnert uns daran zu prÌfen wie wir unsere KrÀfte lenken und wie unser Wille und unsere Leidenschaft sie beeinflusst.

Eliphas Lévi beschrieb es wie folgt

Im Willen liegt alle Magie

𝓢𝓮𝓹𝓱𝓮𝓻 𝓙𝓮𝓜𝔃𝓲𝓻𝓪𝓱: Merkur

𝓭𝓮𝓟𝓜𝓌𝓬𝓱𝓮𝓻 𝓑𝓟𝓬𝓱𝓌𝓜𝓪𝓫𝓮: B

𝓱𝓮𝓫𝓻𝓪̈𝓲𝓌𝓬𝓱𝓮𝓻 𝓑𝓟𝓬𝓱𝓌𝓜𝓪𝓫𝓮 (𝓑𝓮𝓭𝓮𝓟𝓜𝓟𝓷𝓰): Beth (Haus)

𝓷𝓟𝓶𝓮𝓻𝓲𝓌𝓬𝓱𝓮𝓻 𝓊𝓮𝓻𝓜: 2

𝓑𝓲𝓵𝓭𝓌𝔂𝓶𝓫𝓞𝓵𝓲𝓎 𝓢𝓶𝓲𝓜𝓱/𝓊𝓪𝓲𝓜𝓮:

Der Kopf Magier ist mit dem Symbol der Unendlichkeit, dem Symbol des universellen Lebens geschmÃŒckt. Es ist das Zeichen des Hermes. Das Zeichen des heiligen Geistes und das Zeichen des Lebens. Zu seinen FÌßen ist die Natur in ihren verschiedenen Symbolen dargestellt. Die Natur steht als Garten fÃŒr die unbewusste Energie der geistiger AktivitÀt. Der Magier ist ihr GÀrtner, dafÃŒr sorgend, dass die Erde seine Ideen und Taten fruchtbar in Gestalt und Form bringt.
In der Mitte steht der Magier. Vor ihm liegen die verschiedenen Elemente auf dem Tisch: Kelch, Schwert, Stab und Pentakel. Sie symbolisieren auch die magischen Paradigmen Wissen – Wollen – Wagen – Schweigen. Seine rechte Hand hat er zum Himmel gestreckt, die linke zum Boden. In seiner erhobenen Hand hÀlt er den Magierstab. Der Stab symbolisiert u.a. den Phallus. Da er weiß ist, steht er fÃŒr Reinigung. Bereinigt. Beide Enden sind gleich – ein Hinweis auf das hermetische Axiom „Wie oben so unten“. Sie stehen auch fÃŒr die DualitÀt jener magischen Handlungen, die den zwei ÃŒbergreifenden Klassen des Lebens und des Todes bestehen. Sein Fingerzeig nach oben entspricht der Geste der Konzentration, der Mittelfinger ist Jupiter zugewiesen. Es ist der ausfÃŒhrende und bestimmende Finger. Die Geste vermittelt (Zitat Case) „dass Konzentration das Geheimnis der FÃŒhrung und Kontrolle der KrÀfte unterhalb der Ebene der Wahrnehmung im Zustand der Selbst-Bewusstheit“ ist.
Das weisse Gewand hat die selbe Bedeutung wie beim Narren, wÀhrend sein rotes Obergewand fÌr Leidenschaft, Verlangen und AktivitÀt steht (Mars). Er kann es an- und ablegen, was ein zentrales Element des Magiers ist.
Sein unteres Gewand ist mit einer Schlange als GÃŒrtel versehen – die an Ouroboros erinnert, da sie ihren eigenen Schwanz frisst. Über ihm ist ein Rosenbogen, der Bet zugewiesen ist – der Bogen als einfachste Art des Schutzes.

𝓐𝓻𝓜𝓱𝓟𝓻 𝓔 𝓊𝓪𝓲𝓜𝓮 𝓟̈𝓫𝓮𝓻 𝓭𝓮𝓷 𝓜𝓪𝓰𝓲𝓮𝓻 (𝓢𝓶𝓲𝓜𝓱/𝓊𝓪𝓲𝓜𝓮):

FÃŒr Waite ist der Magier die erste Karte des großen Arkanums. Laut ihm trÀgt der Magier die Robe eines selbigen und erinnert an Apollo mit strahlenden Augen und einem LÀcheln voller Selbstbewusstsein. Die Schlange um seinen Bauch interpretiert Waite als Symbol fÃŒr die Ewigkeit der Vollendung des Geistes. Die zum Himmel erhobene und zum Boden zeigenden HÀnde sind hohen Graden der Initiierten bekannt als das Herabziehen von Gnade, Licht und Tugend, als Besitz und Austausch des Geistes. Der Magier nutzt die KrÀfte der Natur (zu seinen FÌßen) und der Elemente (auf dem Tisch).
FÌr Waite symbolisiert die Karte den göttlichen Antrieb im Menschen, den Willen durch die Vereinigung Befreiung zu erlangen. Sie ist Sinnbild fÌr die Einheit des Seins auf allen Ebenen und des Unwandelbareren dieses Zustandes.

𝓟𝓪𝓟𝓵 𝓕𝓞𝓌𝓜𝓮𝓻 𝓒𝓪𝓌𝓮 𝓟̈𝓫𝓮𝓻 𝓭𝓮𝓷 𝓜𝓪𝓰𝓲𝓮𝓻 (𝓑.𝓞.𝓣.𝓐):

Case ordnet den Narren, gemÀß den GD Traditionen, dem Buchstaben Bet (Haus) und dem Zahlwert 2 zu. Da beim Bau eines Hauses Architektur, Geometrie, Materialkunde und weiteres reinspielen, war Hausbau zu alten Zeiten eine Kunst, die Thoth-Nebo-Hermes-Merkur zugewiesen war. Magie ist ÃŒbrigens ein alter Name fÃŒr Wissenschaft. Der Magier ist fÃŒr Case auch ein Erbauer. Der Erbauer eines Tempels des Geistes (ehrlich: ich liebe dieses Sinnbild).
Merkur ist die astrologische Entsprechung von Bet. Damit ist einerseits der Planet, andererseits der Gott Merkur gemeint. Merkur wurde mit Hermes gleich gesetzt. Im alten Ägypten wurden Merkur die 42 BÃŒcher der Wissenschaft zugeordnet – Astronomie, Musik, Medizin, Grammatik und weitere. Merkur/Hermes war der große Magier, der Verwandler, der TrÀger des Asklepiosstabs. Er selbst ist jedoch nur Kanal, der Überbringer, nicht Quelle des Wissens und der KÃŒnste. Astrologisch ist Merkur dem Intellekt zugewiesen. Dies entspricht einem krÀftigeren Gelb und dem Ton E.
Bet ist einer von sieben Doppelbuchstaben, die es in einer weichen und einer harten Aussprache gibt. Dies bedeutet, dass Doppelbuchstaben einem Gegensatzpaar entsprechen. Im Falle Bets ist es Leben und Tod, wie der Aspekt des Bewusstseins, der erschafft und zerstört. Es handelt sich um den Aspekt „Intelligenz der Transparenz“ – im Sinne von „das Licht durchscheinen lassen“. Hier findet sich der Merkur/Hermes Aspekt als Kanals wieder. DafÃŒr muss das Bewusstsein offen sein, transparent sein, um den Durchfluss zu ermöglichen. Diese Bewusstseinsform entspricht dem höchsten Ausdruck des menschlichen Bewusstseins. Es ist Sinnbild eines Lenkers der Menschen durch die Labyrinthe der Existenz. So wie Hermes in den Àgyptischen Mysterien die Seelen der Menschen durch die Unterwelt fÃŒhrte.
Der Magier ist ein Symbol des Wachbewusstseins. Ihm ist bewusst, dass seine Magie mathematischen und geometrischen Mustern folgt und Grenzen hat. Er weiss, dass er als Kanal wirkt und Lebenskraft weiter leitet. Die roten Rosen stehen in Verbindung zur Venus und spiegeln sein Verlangen wieder. Jede Magie – sprich jede Kraft die von oben heruntergeholt wird – wird durch sein Verlangen beeinflusst und qualifiziert, dass liegt in der Natur einer Selbst-Bewussten Handlung (Anmerkung Dara Nin: ein Grund warum ich es LIEBE und so hilfreich finde mit allen 3 Magieren zu legen – ich fÃŒhl mich darin bestÀtigt *siehe unten*).

𝓟𝓪𝓹𝓟𝓌 𝓟̈𝓫𝓮𝓻 𝓭𝓮𝓷 𝓜𝓪𝓰𝓲𝓮𝓻 (𝓢𝓶𝓲𝓜𝓱/𝓊𝓪𝓲𝓜𝓮):

Papus sieht den Magier als erste Tarotkarte – nicht den Narren. PrimÀr weil er die Karten nach ihren hebrÀischen Zuordnungen analysiert und wie folgt synkretisiert:

1. nach dem hieroglyphischen Wert ihres Buchstabens (nach d’Olivet, Barrois)
2. nach dem, aus 1) abgeleiteten symbolischen Wert (nach d’Olivet, Lévi, Christian)
3. seinem astronomischen Wert (Christian, Sepher Jetzirah)

Aleph – als erste Mutter steht fÃŒr Atziluth, die göttliche Welt, bzw fÃŒr die erste der 3 Welten. Zudem drÃŒcken die ersten vier Karten iod-he-vau-he aus – die sich in den 4 Elementaren Werkzeugen auf dem Tisch wiederspiegeln (JHWH bedeutet auch die Grundelemente der Welt, vermutlich ist diese Bedeutung hier massgeblich). Papus sieht in der Arm- und Handhaltung des Magiers die beiden Prinzipien (aktiv/passiv), die beiden SÀulen. Der Kreis zum Narren (bei Papus an Position 21) schliesst sich durch 21+1=22. Laut Papus muss der Mensch die 4 großen, im Bild verteilten Symbole beherrschen und ordnen, so dass sie im Narren als Kreuz wieder gefunden werden können. Er sieht im Magier den Mikrokosmos und im Narren den Makrokosmos. Der Magier steht bei ihm fÃŒr die Einheit. Den Anfang. Um den Narren zu verstehen, mÃŒssen wir – laut Papus -beim Magier beginnen.

Urhieroglyphe: der Mensch
Kabbala: Kether
Astronomie: keine Entsprechung
SchlÃŒssel der Karte: iod aus iod – der göttliche Schöpfer – der Vater – Osiris
SchlÃŒssel der Karte: he aus iod  – der göttliche Erhalter – der Mensch – Adam
SchlÃŒssel der Karte: vau aus iod – der göttliche Umwandler – das aktive Universum – Natura Naturans

𝓑𝓲𝓵𝓭𝓌𝔂𝓶𝓫𝓞𝓵𝓲𝓎 𝓗𝓪𝓻𝓻𝓲𝓌/𝓒𝓻𝓞𝔀𝓵𝓮𝔂:

Der Magier entspricht dem Kommunikationsprinzip in all seinen Facetten. Er wird als geflÌgelter Götterbote, entsprechend seiner Korrespondenz dargestellt. 10 Werkzeuge umgeben den Magier, als Hinweis, dass er steht das beste Kommunikationsmittel auswÀhlen kann und wird:

1. MÃŒnzen – fÃŒr Finanzen und praktische Unternehmungen
2. Cherub – eine schwebende Laterne als Symbol fÃŒr den Geist/Genius, der inspiriert werden kann
3. der Ibis-/Phoenixstab – fÃŒr die FÀhigkeit auf religiöser und philosophischer Ebene zu kommunizieren
4. der auf das geflÃŒgelte Horusauge zuschiessende Pfeil – als Ausdruck ehrlicher und unmittelbarer Kommunikation
5. das geflÃŒgelte Horusauge mit einer enthaltenen Taube – fÃŒr inspirierend artikulierter Vorstellungskraft
6. die schwebende Schriftrolle/das Buch – die Kraft schriftlicher Kommunikation
7. das geflÃŒgelte Ei – als Erinnerung daran, dass alle Kommunikation unsere tiefsten Innersten entspringt, verwandelt und weiter gegeben wird
8. der Kelch mit der geflÃŒgelten Schlange – als Sinnbild der Verwandlungskraft von GefÃŒhlen in der Kommunikation
9. das Schwert – dass die FÀhigkeit zeigt, Gedanken knapp und klar zu kommunizieren
10. der goldene Affe – Thoth, der altÀgyptische Gott der Weisheit selbst zeigt, dass man flexibel sein muss und alle Möglichkeiten der Kommunikation erkennen und nutzen sollte

Der Magier ist mit den 4 Assen der Kommunikation ausgestattet:

1. das Ass der Schwerter – klares Denken
2. das Ass der Kelche – Emotionen klar vermitteln
3. das Ass der StÀbe – spirituelle Wahrheit mitteilen können
4. das Ass der Scheiben – Anpassung der Kommunikation um Zweideutigkeiten auszurÀumen

𝓐𝓵𝓮𝓲𝓌𝓜𝓮𝓻 𝓒𝓻𝓞𝔀𝓵𝓮𝔂 𝓟̈𝓫𝓮𝓻 𝓭𝓮𝓷 𝓜𝓪𝓰𝓲𝓮𝓻 (𝓗𝓪𝓻𝓻𝓲𝓌/𝓒𝓻𝓞𝔀𝓵𝓮𝔂):

Crowley nennt den Magier Gaukler und ordnet ihn ebenfalls Beth (Haus) und der 2 zu. Er setzt ihn in Beziehung zu Merkur und weist darauf hin, dass man ihn eigentlich TrÀger des Stabes nennen sollte, als Sinnbild fÃŒr sich verbreitende ausstrahlende Energie. Crowley zitiert das Evangelium mit: die Karte symbolisiert „den Willen, die Weisheit, das Wort, den Logos mit dem die Welt erschaffen wurde“. Der Magier symbolisiert fÃŒr Crowley den Sohn, der die Idee des Vaters manifestiert. Merkur ist der von Kether zu Binah fÃŒhrende Pfad – das Verstehen. Merkur steht jedoch das Handeln dar. Den ersten Impuls, die elektrische Ladung direkt vor der Manifestation. In seiner DualitÀt steht der Magier fÃŒr Wahrheit und LÃŒge, Torheit und Weisheit. Wenn er seine Ziele nicht durch ehrliche Mittel erreichen kann, nimmt er unehrliche, so Crowley. Zu den Elementen auf dem Tisch zitiert sich Crowley selbst:

Mit dem Stab erzeugt er.
Mit dem Kelch erhÀlt er.
Mit dem Dolch zerstört er.
Mit der Scheibe erlöst er.

Liber Magi vv. 7–10″

𝓖𝓮𝓻𝓭 𝓩𝓲𝓮𝓰𝓵𝓮𝓻 𝓟̈𝓫𝓮𝓻 𝓭𝓮𝓷 𝓜𝓪𝓰𝓲𝓮𝓻 (𝓗𝓪𝓻𝓻𝓲𝓌/𝓒𝓻𝓞𝔀𝓵𝓮𝔂):

Ziegler sieht im Narren den Gott Merkur als durch den Geist beflÌgelten Botschafter. Den Willen, die Weisheit das Wort der Erschaffung. Er ist ein Genie im Umgang mit den Mitteln der Kommunikation. Er ist Sinnbild der DualitÀt, von LÌge und Weisheit. Man sollte seine FÀhigkeiten prÌfen, ob man sie selbstsÌchtig oder in den Dienst von Liebe und Weisheit steckt.

𝓐𝓎𝓻𝓞𝓷 & 𝓑𝓪𝓷𝔃𝓪𝓯 𝓟̈𝓫𝓮𝓻 𝓭𝓮𝓷 𝓜𝓪𝓰𝓲𝓮𝓻 (𝓗𝓪𝓻𝓻𝓲𝓌/𝓒𝓻𝓞𝔀𝓵𝓮𝔂):

Akron Banzaf ordnen den Magier dem Trieb Durchsetzung (Wille zur Tat) zu. FÃŒr sie steht er fÃŒr das Ziel Selbstverwirklichung mit dem Leitbild „ich will“! Das Licht beschreiben sie im Magier als WillensstÀrke und Lebenskraft und den Schatten mit Egoismus und Machtmissbrauch.
Der Magier symbolisiert fÌr sie die 1, den Keim des Werdens, den Impuls. die mÀnnliche Kraft. Er ist eng mit dem Alchimisten Mercurius und mit Hermes verbunden. Weitere Zuordnungen sind: der Duft Lorbeer, Ginseng, Muskat, die Edelsteine Diamant, goldschimmernder Pyrit, in der Astrologie Sonne/Merkur im Widder. Und als Ritual die Einweihung / Taufe.

𝓮𝓲𝓰𝓮𝓷𝓮 𝓖𝓮𝓭𝓪𝓷𝓎𝓮𝓷 𝓟̈𝓫𝓮𝓻 𝓭𝓮𝓷 𝓜𝓪𝓰𝓲𝓮𝓻:

In meiner Ausgabe des Harris-Crowley-Tarots sind alle 3 Magier enthalten. Man hÀtte sich einen aussuchen können/sollen. Ich wusste dies nicht und habe mittlerweile meine eigene PrÀgung, wÀhrend ich mit allen 3en lege. Der mittlere Magier entspricht fÌr mich einem neutralen Magier. Er nutzt seine FÀhigkeiten ausgeglichen und nicht ÌbermÀssig in die eine oder andere Richtung. Die Karte symbolisiert viel Harmonie und Balance fÌr mich. Er nutzt sie weise (Thoth wird auch als Affen dargestellt und entspricht als Gottheit dem Wissen).
Rechts neben ihm liegt oben der Magier, der – soweit ich weiß – mittlerweile standartmÀssig beim Deck dabei ist. Er entspricht bei mir dem hellen Magier (um das Wort weiß nicht zu verwenden, weil in jedem Weiß ja einige dunkler Sprenkler sind und umgekehrt). Diese Karte strahlt vor Licht und schöpferischer Liebe. Er stellt seine Leidenschaft, sein Ego zurÃŒck und lÀsst KrÀfte durch sich wirken. Stellt sich und sie in einen höheren Dienst. Er löst ein sehr warmes GefÃŒhl in mir aus. 
Die Karte unten rechts hingegen sehe ich deutlich dunkel und das GefÃŒhl in mir ist mahnend. Er wirkt egoistisch – alles ist mit ihm verbunden und fÃŒhrt die Energie wieder zu ihm zurÃŒck. Machtvoll, ja aber bis hin zum destruktiven. Er scheint die KanÀle von sich weg zu schleudern, um seine Ziele zu erreichen.
Crowley, Ziegler, Banzaf/Akron und ich glaube auch Case erwÀhnen beim Magier auch Till Eulenspiegel. ich sehe ihn tendenziell sogar noch etwas dunkler, hab aber leider auch schon erlebt, wie Menschen sich in den Netzen der dunklen KÌnste verfangen haben.
Das Verwenden von Worten, das Verwenden von Magie hat verschiedene Facetten. Eine der entscheidensten PrÀgungen der gelebten Magie, ist unser Wille. Unser Antrieb, unserer Leidenschaft. Die Unterscheidungen der drei helfen mir zu egoistische Tendenzen, oder zu egobehaftete PlÀne zu erkennen. Oder dass ich mehr wagen kann und sollte. Manche Dinge sollte man nicht erzwingen und ich persönlich verwende sehr sehr selten Magie zum eigenen Nutzen (wenn man mal Manifestation außen vor lÀsst, die ich regelmÀssig mache).

𝓠𝓟𝓮𝓵𝓵𝓮𝓷:
eigene Bilder
Israel Regardie – Die Elemente der Magie ISBN 9-783499-1879-88, Seite 161
Papus – Tarot der Zigeuner ISBN 9-783502-2024-55, Seite 58-59, 77-79, 83-91
Angeles Arrien – Crowley Tarot ISBN 3-908644-78-X, Seite 35-39
Paul Foster Case – SchlÃŒssel zur Ewigen Weisheit des Tarot ISBN 3-908644-87-9, Seite 43-48
Gerd Ziegler – Tarot Spiegel der Seele ISBN 3-908644-36-4 Seite 24-26
Arthur Edward Waite – BildschlÃŒssel zum Tarot ISBN 9-783908-6446-75 Seite 49
Aleister Crowley – Das Buch Thoth ISBN 3-921960-33-9 Seite 71-74
Akron und Hajo Banzaf – Der Crowley Tarot ISBN 978-3-442-21500-3 Seite 57
Tarot: Waite, B.O.T.A, Crowley, Tarot der weisen Frauen

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