๐“ง๐“ฅ๐“˜๐“˜๐“˜ โ€“ ๐““๐“ฎ๐“ป ๐“œ๐“ธ๐“ท๐“ญ

๐“ข๐“ฎ๐“น๐“ฑ๐“ฎ๐“ป ๐“™๐“ฎ๐“ฝ๐”ƒ๐“ฒ๐“ป๐“ช๐“ฑ: Fische

๐“ญ๐“ฎ๐“พ๐“ฝ๐“ผ๐“ฌ๐“ฑ๐“ฎ๐“ป ๐“‘๐“พ๐“ฌ๐“ฑ๐“ผ๐“ฝ๐“ช๐“ซ๐“ฎ: Q

๐“ฑ๐“ฎ๐“ซ๐“ป๐“ชฬˆ๐“ฒ๐“ผ๐“ฌ๐“ฑ๐“ฎ๐“ป ๐“‘๐“พ๐“ฌ๐“ฑ๐“ผ๐“ฝ๐“ช๐“ซ๐“ฎ (๐“‘๐“ฎ๐“ญ๐“ฎ๐“พ๐“ฝ๐“พ๐“ท๐“ฐ): Qoph (Hinterkopf)

๐“ท๐“พ๐“ถ๐“ฎ๐“ป๐“ฒ๐“ผ๐“ฌ๐“ฑ๐“ฎ๐“ป ๐“ฆ๐“ฎ๐“ป๐“ฝ: 100

๐“‘๐“ฒ๐“ต๐“ญ๐“ผ๐”‚๐“ถ๐“ซ๐“ธ๐“ต๐“ฒ๐“ด ๐“ข๐“ถ๐“ฒ๐“ฝ๐“ฑ/๐“ฆ๐“ช๐“ฒ๐“ฝ๐“ฎ:

Der Mond reprรคsentiert das reflektierte Licht und in der Karte reprรคsentiert das reflektierte Licht des Unterbewusstseins. Der Teich der Karte ist derselbe wie in Schlรผssel 17 (der Stern) und Schlรผssel 14 (MรครŸigung). Das ist der kosmische Geiststoff, die groรŸe Tiefe, das Festland der physischen Manifestation, aus der jegliches organische Leben entsteht. Der Teich bezieht sich auch auf Yesod, die Sphรคre des Mondes. Aus dem Teich klettert ein Schalentier, ein Symbol der frรผhen Entwicklung. Es reprรคsentiert nach รคgyptischen Geheimlehren den Gott Kephra. Es gibt einen hinauf- und einen hinabfรผhrenden Weg, die von FรผรŸen ausgetreten wurde. Er verlรคuft zwischen zwei Tieren derselben Gattung. Der eine ist ein Wolf, der andere ist ein Hund, also das Produkt menschlicher Anpassung. Der Weg fรผhrt zwischen Natur und Kunst hindurch. Steine und Pflanzen, Vertreter des Mineral- und Pflanzenreiches, begrenzen den Weg. Im Vordergrund fรผhrt er durch ein bestelltes Feld, in dem einige bekannte Dinge zu finden sind. Er fรผhrt weiter hinauf ins Jenseits des Teiches, in das er sich selbst so wahrnimmt, als wรคre er in einer feindlichen Umwelt. Dies findet sich auch in den mentalen Zustรคnden wieder. Die Form des Weges, der hinauf und hinunter fรผhrt, erinnert an Wellenbewegungen und Schwingungen. Tendenziell steigt der Weg an. Die vom Himmel herabfallenden Lichttropfen entsprechen den 18 hebrรคischen Jods gemรครŸ der Zahl des Schlรผssels. Im Raider Waite Tarot sind es 15, was die Symbolik etwas verwirrend macht. B.O.T.A hat 18 verwendet.

๐“๐“ป๐“ฝ๐“ฑ๐“พ๐“ป ๐“” ๐“ฆ๐“ช๐“ฒ๐“ฝ๐“ฎ ๐“พฬˆ๐“ซ๐“ฎ๐“ป ๐“ญ๐“ฎ๐“ท ๐“œ๐“ธ๐“ท๐“ญ (๐“ข๐“ถ๐“ฒ๐“ฝ๐“ฑ/๐“ฆ๐“ช๐“ฒ๐“ฝ๐“ฎ):

Waite hat den Mond absichtlich so dargestellt, dass er als zunehmender Mond auf der Seite der Gnade in der Karte eingezeichnet ist. Er besitzt zwischen 16 und 18 Strahlen. Einige sind Hauptstrahlen, andere sind Nebenstrahlen. Die Karte steht fรผr das Leben in der Einbindungskraft im Unterschied zum Leben im Geiste. Es ist ein Pfad eingezeichnet, der zwischen Hund und Wolf hindurchfรผhrt und der fรผr den Ausgang ins Unbekannte steht. Die beiden Tiere stellen die Furcht des Verstandes in der Gegenwart dar. Waite schreibt, dass das Licht des Verstandes eine Widerspiegelung ist, hinter der ein unbekanntes Mysterium verborgen liegt, das er nicht verkรผnden kann. Es wรผrde nur animalische Wesen und Urformen erleuchten kรถnnen. Er strebt danach, sich kundzutun, aber in der Regel zieht er sich dorthin zurรผck, woher es gekommen ist.

๐“Ÿ๐“ช๐“พ๐“ต ๐“•๐“ธ๐“ผ๐“ฝ๐“ฎ๐“ป ๐“’๐“ช๐“ผ๐“ฎ ๐“พฬˆ๐“ซ๐“ฎ๐“ป ๐“ญ๐“ฎ๐“ท ๐“œ๐“ธ๐“ท๐“ญ (๐“‘.๐“ž.๐“ฃ.๐“.):

Case ordnet den Mond dem Buchstaben Koph und dem Zahlenwert 100 zu. Koph bedeutet Hinterkopf, der Teil des Schรคdels, in dem sich der Sitz des Kleinhirns befindet. Dort sind die Funktionen der menschlichen Persรถnlichkeit verbunden und einige wichtige Kรถrperaktivitรคten werden von dort aus gelenkt. Dieser Teil bleibt auch aktiv, wenn wir schlafen. Koph kann auch Oberhaupt bedeuten. Deshalb reprรคsentiert Koph auch Herrschaft oder Leitung, auch im geheimwissenschaftlichen Sinne. Ebenso steht es fรผr Bewusstseinszustรคnde. Die seelische Funktion, die Koph zugeschrieben ist, ist der Schlaf und zwar als Phase der physiologischen Instantsetzung, in dem sich die Kรถrperzellen Verรคnderungen unterziehen. Das bewegliche Zeichen, das Koph zugeordnet ist, sind die Fische, die dem Element Wasser verbunden sind und von Jupiter und Neptun regiert werden. Der hรคngende Mann ist der Punkt, an dem man feststellt, dass die Persรถnlichkeit nur ein Werkzeug oder Kanal ist. Diese Bewusstwerdung ist auch ein Teil eines Entwicklungsprozesses, die hier wieder zu finden sind. Den Fischen ist die Farbe Rotviolett zugewiesen und der Ton ist das H. Die Sepher Jezira weist der Karte die Bewusstseinsform Kรถrperliche Intelligenz zu, also Kรถrperbewusstsein. Fรผr Case markiert Schlรผssel 18 die vierte Stufe der spirituellen Entfaltung, die man durch Meditation erreichen kann.

๐“Ÿ๐“ช๐“น๐“พ๐“ผ ๐“พฬˆ๐“ซ๐“ฎ๐“ป ๐“ญ๐“ฎ๐“ท ๐“œ๐“ธ๐“ท๐“ญ (๐“ข๐“ถ๐“ฒ๐“ฝ๐“ฑ/๐“ฆ๐“ช๐“ฒ๐“ฝ๐“ฎ):

Laut Papus durchlief der Narr alle Stufen, die auch der Geist bei seinem tiefen Fall in die Materie durchlaufen hat. Dies endet bei dieser Karte, in der sich der Geist vollstรคndig materialisiert. Die Karte, die Papus zu seiner Deutung heranzieht, hat eine andere Bildsymbolik und zeigt ein vom Mond erhelltes Feld, wo das Licht als Symbol der Seele erscheint nicht mehr direkt, sondern erhellt nur noch indirekt die Spiegelung, die materielle Welt. Aus dem Mond auf der Karte fallen Blutstropfen. Papus beschreibt die materielle Welt als Endpunkt des Geistes. Nichts kann tiefer hinabsteigen. Die Blutstropfen stehen fรผr den Abstieg des Geistes. Der sich abbildende Weg verliert sich im Horizont.
Der Hund und der Wolf sind auch Teil der Karte, die Papus beschreibt. Und er sieht in ihnen dienende Geister und wilde Gespenster, die zugegen sind, um den Fall der Seele zu beobachten und versuchen, sie noch tiefer zu ziehen. Papus beschreibt weiter, dass mit der dritten Siebenheit die Involution endet, sprich der Abstieg des Geistes in die Materie. Die nachfolgenden Karten zeigen, wie alle emanierten Krรคfte nach und nach zu ihrem gemeinsamen Ursprung zurรผck zur Evolution kehren.

Urglyphe: Dach
Astronomie: Wassermann
Schlรผssel der Karte: das Chaos
Schlรผssel der Karte: der materielle Kรถrper und seine Leidenschaften
Schlรผssel der Karte: die Materie

๐“‘๐“ฒ๐“ต๐“ญ๐“ผ๐”‚๐“ถ๐“ซ๐“ธ๐“ต๐“ฒ๐“ด ๐“—๐“ช๐“ป๐“ป๐“ฒ๐“ผ/๐“’๐“ป๐“ธ๐”€๐“ต๐“ฎ๐”‚:

Auf den Hรผgeln befinden sich schwarze Tรผrme des namenlosen Mysteriums, das auch voller Schrecken und Furcht ist. Alle Vorurteile, alle alten Traditionen, aller Aberglaube verbindet sich, um die Augen des Menschen zu verdunkeln. Es ist viel Mut erforderlich, um diesen Pfad zu betreten. Es ist ein tรคuschendes, fruchtvolles Leben. Man muss sich auf seine drei niederen Sinne verlassen, auf Geruchssinn, Geschmackssinn, Tastsinn. Die Schakale zu Anubis FรผรŸen warten darauf, diejenigen zu verschlingen, die ihn nicht erkannt haben und seinen Namen nicht kennen.

๐“๐“ต๐“ฎ๐“ฒ๐“ผ๐“ฝ๐“ฎ๐“ป ๐“’๐“ป๐“ธ๐”€๐“ต๐“ฎ๐”‚ ๐“พฬˆ๐“ซ๐“ฎ๐“ป ๐“ญ๐“ฎ๐“ท ๐“œ๐“ธ๐“ท๐“ญ (๐“—๐“ช๐“ป๐“ป๐“ฒ๐“ผ/๐“’๐“ป๐“ธ๐”€๐“ต๐“ฎ๐”‚):

Crowley ordnet den Mond den Buchstaben Qoph zu, dass das Zeichen Fische reprรคsentiert. Fische steht fรผr das letzte Tierkreiszeichen und somit das letzte Stadium des Winters. Es kann als Tod der Auferstehung bezeichnet werden. Qoph bedeutet Hinterhaupt und geschieht mit den Krรคften des Kleinhirns in Verbindung. Die Karte reprรคsentiert Mitternacht und im System des alten Zeitalters ist dieser Zeitpunkt der Auferstehung der Sonne, nicht nur vom Winter, sondern auch von der Nacht. Keats schreibt, in der Mitternacht ist der Keim des Morgens enthalten. Deshalb hat Crowley in der Karte unten den heiligen Kรคfer, der รคgyptischen Khephra, gezeichnet, zeichnen lassen, der die Sonnenscheibe in seinen Zangen trรคgt. Der Skarabรคus trรคgt die Sonne schweigend durch die Dunkelheit der Nacht und die grausame Strรคnge des Winters. Das Licht ist tรถdlicher als die Dunkelheit, beschreibt Crowley, und die Stille wird durch das Heulen von Bestien verwundet. Auf die Frage, welchen Gott man um Hilfe rufen soll, antwortet Crowley: Anubis, den Wรคchter des Zwielichts, den auf der Welle stehende Gott, den Schakalgott, der in doppelter Form an den Wegen steht. Die Karte steht fรผr die Schwelle des Todes und die Schwelle des Lebens. Alles ist zweifelhaft und voller Getรถrung. Die Trunkenheit der Sinne. Dies entspricht laut Crowley dem, was Abraham im Buch des Ursprungs geschrieben hat. Der Schrecken groรŸer Dunkelheit kam รผber ihn. Die Besten der Menschen jedoch, die wahren Menschen, betrachten die Angelegenheit keinesfalls so. Egal welcher Schrecken die Seele bekรผmmert, die Antwort ist auf jeder Stufe gleich: wie herrlich ist das Abenteuer.

๐“–๐“ฎ๐“ป๐“ญ ๐“ฉ๐“ฒ๐“ฎ๐“ฐ๐“ต๐“ฎ๐“ป ๐“พฬˆ๐“ซ๐“ฎ๐“ป ๐“ญ๐“ฎ๐“ท ๐“œ๐“ธ๐“ท๐“ญ (๐“—๐“ช๐“ป๐“ป๐“ฒ๐“ผ/๐“’๐“ป๐“ธ๐”€๐“ต๐“ฎ๐”‚):

Der Mond ist eine Karte fรผr die letzten Prรผfungen, aber auch Irrwege und Illusionen. Es ist eine Karte fรผr die Auseinandersetzung mit dem Unterbewusstsein, die Beendigung von Karma und Schwelle zu einer neuen Bewusstseinsebene. Die Gefahr, sich in der Dunkelheit zu vergessen, ist groรŸ. Illusionen, Verfรผhrungen lauern am Weg und hindern einen, weiterzugehen. Der Durchgang ist bei Crowley einer Vagina nachempfunden, der von Wรคchtern mit Wolfskรถpfen bewacht wird, die an Anubis erinnern. Sie halten den Phรถnixstab in ihren Hรคnden, der ein Schlรผssel ist, aber auch ein Symbol fรผr Merkur und Pluto. Doch im Durchdringen dieses Tors entsteht neues Leben, ein neues Bewusstsein, durch die Konfrontation mit dem Unterbewussten, dem Bedrohlichen. Es ist eine Karte fรผr die Schattenarbeit und harte Prรผfungen. Man braucht Mut und Bereitschaft, um diesen Weg zu gehen. Der heilige Skarabรคus hรคlt das Symbol der Sonne in seinen Zangen. Es ist Trรคger des neuen Lichtes. Wo immer dieses Licht erscheint, verschwindet die Dunkelheit, verschwinden die Schatten. Die Karte ist ein Ruf des Unbekannten.

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Akron Banzaf ordnen dem Mond den Triebabstieg in die Unterwelt zu. Er steht fรผr Sie fรผr das Ziel, unheimlicher Weg in die Abgrรผnde der Seele, Begegnung mit den ร„ngsten und Selbsterkenntnis und dem Leitbild ohne Leitbild. Das Licht der Karte beschreiben Sie als Hingabe an das intuitive Wissen und den Schatten sehen Sie in der Illusion, Halluzination und Wirklichkeitsflucht. Als Duft der Karte sehen Sie psychotrope Dรผfte, der Edelstein ist der Wasseropal und als Ritual Somnambulismus sowie rituelle Trance.

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Nachdem der Narr im Stern seine tiefe Verbindung zur Schรถpfung wiedergefunden hat und aus sich selbst heraus manifestiert und immer weiter schafft, sein Ego zurรผckzustellen, tritt er in immer engere Verbindungen mit der Schรถpfung selbst. Zunรคchst muss er aber noch einige Prรผfungen bestehen, die ihm das Ego auf dem Weg mitgibt. Die Prรผfungen mรถgen vรถllig unterschiedlich sein. Auch wenn er glaubt, dass er jetzt am Ende seines Weges angekommen ist, ist dem nicht der Fall. Er muss weitergehen und darf nicht stehenbleiben. Denn das, was er glaubt gefunden zu haben, ist nur eine Reflexion, die vielleicht durch sein Bewusstsein verfรคlscht wurde, die vielleicht durch sein Ego verfรคlscht wurde. Er befindet sich nun an dem dunkelsten Punkt, am Ursprungspunkt. Es liegt nun an ihm den Weg weiterzugehen. Wenn er es schafft die geistige Transmutation hin zu bekommen, kann er den Weg zu Binah finden, zum Saturn, dem Grenzwรคchter, der an der Schwelle der Manifestation der Emanation steht. Denn Saturn und Mond/Yesod sind verbunden und stehen in enger Beziehung. Schafft es der Narr nicht den Verlockungen zu wiederstehen, landet er wieder auf Malkuth. Ich kann das nicht weiter vereinfacht erklรคren.ย 

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eigene Bilder
Israel Regardie – Die Elemente der Magie ISBN 9-783499-1879-88, Seite 161
Papus – Tarot der Zigeuner ISBN 9-783502-2024-55, Seite 147-151
Angeles Arrien – Crowley Tarot ISBN 3-908644-78-X, Seite 124-128
Paul Forster Case – Schlรผssel zur Ewigen Weisheit des Tarot ISBN 3-908644-87-9, Seite 161-164
Gerd Ziegler – Tarot Spiegel der Seele ISBN 3-908644-36-4 Seite 54-56
Arthur Edward Waite – Bildschlรผssel zum Tarot ISBN 9-783908-6446-75 Seite 83
Aleister Crowley – Das Buch Thoth ISBN 3-921960-33-9 Seite 120-121
Akron und Hajo Banzaf – Der Crowley Tarot ISBN 978-3-442-21500-3 Seite 227-238
Tarot: Waite, B.O.T.A, Crowley, Tarot der weisen Frauen

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