Hexenstern 🌒🌕🌘

𝓥𝓘 – 𝓓𝓲𝓮 𝓛𝓲𝓮𝓫𝓮𝓷𝓭𝓮𝓷

𝓢𝓮𝓹𝓱𝓮𝓻 𝓙𝓮𝓽𝔃𝓲𝓻𝓪𝓱: Zwilling

𝓭𝓮𝓾𝓽𝓼𝓬𝓱𝓮𝓻 𝓑𝓾𝓬𝓱𝓼𝓽𝓪𝓫𝓮: Z

𝓱𝓮𝓫𝓻𝓪̈𝓲𝓼𝓬𝓱𝓮𝓻 𝓑𝓾𝓬𝓱𝓼𝓽𝓪𝓫𝓮 (𝓑𝓮𝓭𝓮𝓾𝓽𝓾𝓷𝓰): Zayin (Schwert)

𝓷𝓾𝓶𝓮𝓻𝓲𝓼𝓬𝓱𝓮𝓻 𝓦𝓮𝓻𝓽: 7

𝓑𝓲𝓵𝓭𝓼𝔂𝓶𝓫𝓸𝓵𝓲𝓴 𝓢𝓶𝓲𝓽𝓱/𝓦𝓪𝓲𝓽𝓮:

Über den Liebenden strahlt die Sonne, welche hier die selbe Bedeutung wie im Narren hat. Sie ist der Antrieb, die große Lichtquelle, aus der jede Lebensform ihre individuellen Kräfte bezieht. Hier ist sie gelb dargestellt, als unsere tatsächliche Sonne, von der wir Leben und Kraft aber auch potentielles Bewusstsein erhalten. Case ordnet die Sonne Raphael zu – dem Erzengel, welcher im Bild unterhalb der Sonne abgebildet ist. Dieser symbolisiert auch die Luft, Osten und den Merkur und steht für das Überbewusstsein. Der Engel hat eine sonnenfarbene Haut und trägt ein violettes Gewand, welches für die selbe Idee steht (da es komplementär zu gelb ist). Er sitzt auf Wolken, die seine Luftnatur beschreiben und wird so zum Lebenshauch – zu Prana. Das Überbewusstsein. Sein Einfluss wird von oben nach unten durch seine Hände hinabgeleitet.
Im Hintergrund der Karte ist ein Berg zu sehen. Berge stehen für Wohnstätten der Götter. Sie stehen für das Streben und Erklimmen und auch für Vollendung. Wir müssen immer wieder Gipfel erklimmen und einen Blick hinter unseren Antrieb werfen. Um zu wachsen, auch über unsere jetzige Bewusstseinsebene hinaus. Die alten Alchemisten sehen Berge im Zusammenhang mit dem großen Werk. Andere sehen in Bergen ein Phallussymbol und assoziieren Schwangerschaft damit, oder Reifung.
Unter dem Engel sind ein Mann und eine Frau abgebildet. Der Mann ist Adam, der Dinge mit Namen versieht und die Erde fruchtbar macht. Er steht in enger Verbindung mit dem Magier. Der Baum hinter ihm hat 12 feurige Früchte, welche für die Tierkreiszeichen stehen. Es ist der Baum des Lebens und da jede Frucht 3 Flammen hat (welche für die astrologische Aufteilung eines Zeichens in 3 Dekanate bedeutet), stehen sie für die 12 Haupt- und 36 Untertypen der Persönlichkeit. Ihm gegenüber steht Eva.  Sie ist auch die Hohepriesterin und die Kaiserin. Der Baum hinter ihr ist der Baum der Erkenntnis. Er trägt 5 runde Früchte welche für die Sinne stehen. Die Schlange der Empfindung schlängelt sich am Baum hoch. Sie erwächst aus Versuchung, die aus unbewussten Erinnerungen entsteht. Sie ist auch ein Symbol der Weisheit und Erkenntnis. Eva schaut auf den Engel. Adam schaut zu Eva. Beide stehen für unterschiedliche Wahrnehmungen und für einen unterschiedlichen Ausdruck. Glück, Erfolg etc kann nur entstehen wenn beide harmonisch und ausgeglichen sind. Beide sind Ausdruck einer Kraft die stärker/größer ist als beide.

𝓐𝓻𝓽𝓱𝓾𝓻 𝓔 𝓦𝓪𝓲𝓽𝓮 𝓾̈𝓫𝓮𝓻 𝓭𝓲𝓮 𝓛𝓲𝓮𝓫𝓮𝓷𝓭𝓮𝓷 (𝓢𝓶𝓲𝓽𝓱/𝓦𝓪𝓲𝓽𝓮):

Laut Waite reicht strahlt der Engel die Einflüsse der Sonne auf die Liebenden. In Mann und Frau sieht er Adam und Eva, die vor dem Baum des Lebens (Adam) und dem Baum der Erkenntnis (Eva) stehen, um den sich die Schlange windet. Beide Menschen symbolisieren die Jugend und Unbeflecktheit und Unschuld. Also noch vor der „materiellen Befleckung“ und vor der Begierde.
Waite betont besonders die Mysterien der Frau. Sie symbolisiert (gerade für die Kirche) die Verführerin, den Ursprung des Sündenfalls. Waite schreibt, dass diese Verführung eine willentliche und bewusste gewesen sei, durch die – schlussletzendlich – der Mensch auferstehen konnte. Sich vervollständigen konnte.

𝓟𝓪𝓾𝓵 𝓕𝓸𝓼𝓽𝓮𝓻 𝓒𝓪𝓼𝓮 𝓾̈𝓫𝓮𝓻 𝓭𝓲𝓮 𝓛𝓲𝓮𝓫𝓮𝓷𝓭𝓮𝓷 (𝓑.𝓞.𝓣.𝓐.):

Case ordnet die Liebenden dem Buchstaben Sajin (das Schwert/die Waffe) und der Zahl 7 zu. Für Case bedeutet dies das Gegenteil von Waw (Hierophant), da ein Schwert teilt und spaltet. Dadurch kommt er auf Verschiedenheit, aber auch Unterscheidungskraft. Also Klarheit und (geistige) Schärfe. Im Sepher Jezirah wird Sajin die Sinneswahrnehmung riechen zugeordnet. Ein überlieferter kabbalistischer Ausspruch bedeutet übersetzt „Eigenschaften werden mit der Nase erkannt“. Im Alltag gibt es ähnliche Sprichwörter, zb den „Braten riechen“. Das Sajin zugewiesene Tierkreiszeichen ist der Zwilling, was auch wieder auf Dualität und Teilung hindeutet. Man braucht eine guter Unterscheidungskraft um Zwilllinge voneinander zu unterscheiden. Zwillinge werden von Merkur regiert, der in Ägypten mit Anubis gleich gesetzt wurde (vergleiche der Magier). Die Zwillinge beherrschen die Lungen, Schlüsselbeine, Arme, Beine, Schultern – das was doppelt vorhanden ist. Die zugewiesene Farbe ist Orange und der Musikton das D. Zwillinge sind der Luft zugewiesen. Die Bewusstseinsform der Zwillinge ist die ordnende Intelligenz. Die am meisten verwendete Bezeichnung der Karte lautet „die Liebenden“. Manchmal wird sie auch der Scheideweg genannt, wovon Case kein Fan ist.

𝓟𝓪𝓹𝓾𝓼 𝓾̈𝓫𝓮𝓻 𝓭𝓲𝓮 𝓛𝓲𝓮𝓫𝓮𝓷𝓭𝓮𝓷 (𝓢𝓶𝓲𝓽𝓱/𝓦𝓪𝓲𝓽𝓮):

Für Papus liegen die Liebenden an 6ter Stelle und sind Vau zugewiesen. Er beschreibt sie als Symbol der Wiedervereinigung. Er beschreibt eine andere Darstellung, auf die auch Case kurz eingeht – ein Mann am Scheideweg inmitten zweier Frauen – was er wie folgt interpretiert: Arkanum 1 in einer anderen Form, da der Mann ein uneingeweihter ist. Er ist erfüllt von gegensätzlichen Vorstellungen und die Frauen weisen ihm gegensätzliche Wege. Je nachdem welchen er beschreitet, wird er zum eingeweihten Magier oder zum Narren. Die tiefere Symbolik sieht Papus in der Tugend. Wenn dieser Pfad gewählt wird,  ist man nicht nur auf die eigenen Kräfte angewiesen, sondern muss auch seine Vorsehung mit dem Willen gegen Versuchungen verbinden. Es ist ein Kampf zwischen Leidenschaften und Gewissen, so Papus. Der Schlüssel diese Gegensätze zu vereinen sei die Liebe.

Urhieroglyphe: Auge-Ohr
Kabbala: Tipharet
Astronomie: Stier
Schlüssel der Karte: Gleichgewicht zwischen Wille & Intelligenz
Schlüssel der Karte:Schlüssel der Karte: Gleichgewicht zwischen Können & Autorität
Schlüssel der Karte:Schlüssel der Karte: Gleichgewicht zwischen der universellen Seele & dem universellen Leben

𝓑𝓲𝓵𝓭𝓼𝔂𝓶𝓫𝓸𝓵𝓲𝓴 𝓗𝓪𝓻𝓻𝓲𝓼/𝓒𝓻𝓸𝔀𝓵𝓮𝔂:

Harris/Crowley haben eine etwas andere Darstellung gewählt und den Fokus auf die Zwillinge, bzw. die paarweise Abbildung gelegt. Man sieht zwei Kinder, ein Pärchen, der Adler & der Löwe. Es gibt ein universelles Motiv, dass verschiedene Kulturen kennen: die Reise der Zwillinge (in Deutschland kennen wir es als Hänsel und Gretel im gleichnamigen Märchen). Sie entsprechen dem Archetypen der Liebenden, wobei hierbei keinesfalls die Liebe zwischen Mann und Frau gemeint ist (auch wenn sie darunter fällt). Das Prinzip lässt sich auch auf die Liebe zwischen engen Freunden oder Familienmitgliedern anwenden. Es gibt 5 Arten von Liebe. Die Liebe eines Dieners zu seinem Herren oder unter Kollegen, die Liebe zwischen Freunden, die Liebe zwischen Kindern und Eltern, die Liebe zwischen Mann und Frau und die leidenschaftliche körperliche Liebe.
Die Karte die Liebenden erinnert daran, was wir in diesen vielschichtigen Liebesbeziehungen brauchen: die Neugierde, Unschuld und Verspieltheit der in der Karte dargestellten Kinder sowie Hingabe und Loyalität, was durch die beiden Erwachsenen dargestellt wird. Ebenfalls wichtig ist der Freiraum, der durch den Einsiedler dargestellt wird, der die beiden Paare segnet. Das Eisengitter im Hintergrund symbolisiert die Bedürfnisse einer Beziehung. Zum Beispiel nicht eingeschränkt zu sein. Amor ist oben in der Karte eingezeichnet und erinnert daran, dass es grundsätzlich zwei Arten von Liebe gibt: die Liebe aus Mitgefühl und die Liebe aus Leidenschaft. Dies entspricht den beiden Gegenpolen der Karte. Die Karte erinnert uns aber auch an die Verantwortung die wir brauchen. Liebe konfrontiert uns immer mit den inneren Gegensätzen. Den beiden ewigen Polen. Die Kinder im unteren Teil der Karte stehen für dieses Yin&Yang Prinzip. Das Hexagramm zeigt uns, wie wir diesen Kampf der Gegensätze auflösen können: ein Entschluss der aus Kraft und Liebe entspringt und sie vereint und die Klarheit darüber, dass kein Kompromiss mit dem Bösen / Dunklen möglich ist. Man muss sich diese dunklen Seiten klar werden und darf sie weder beschönigen noch darf man sie mit Gewalt unterdrücken oder bekämpfen, sonst verstricken wir uns selbst im Hass. Die Kinder geben einen weiteren wichtigen Hinweis. Wenn es in uns dunkel ist sollten wir unsere Intuition vertrauen (dargestellt durch das dunkle Kind mit dem Stab) und unser Denken und unsere Einstellungen klären und aufs gute ausrichten (das Schwert/der Stab). In helleren Zeiten ist es wichtig dem zu folgen was Sinn und Herz hat (dargestellt durch den Kelch des hellen Kindes) und es durch unser Handeln bestärken (Tannenzapfen/Blumen als Stellvertreter der Scheiben). Crowley geht in seinen Erläuterungen weiter und beschreibt das dunkle Kind und auch das helle Kind als Kain. Ebenfalls in der Karte sind Lilith, Eva und Cupido (oben). 
Im unteren Teil der Karte sehen wir Tiere, die für die 3 Prinzipien all unserer Beziehungen stehen: wir sollten kreativ wie der Löwe, Loyal und klar wie der Skorpion sein und uns klarmachen, dass alle Beziehungen transformative Erfahrungen sind (die Schlange um das orphische Ei).

𝓐𝓵𝓮𝓲𝓼𝓽𝓮𝓻 𝓒𝓻𝓸𝔀𝓵𝓮𝔂 𝓾̈𝓫𝓮𝓻 𝓭𝓲𝓮 𝓛𝓲𝓮𝓫𝓮𝓷𝓭𝓮𝓷 (𝓗𝓪𝓻𝓻𝓲𝓼/𝓒𝓻𝓸𝔀𝓵𝓮𝔂):

Crowley ordnet die Lieben der 6 und Zain zu. Er nennt die Karte auch die Brüder und bezeichnet sie als  Zwillingskarte der Kunst. Er schreibt, dass die Bedeutung der Karte nur durch Wiederholte Vermählung des Hermapharoditischen verstanden werden kann und hat wohl deshalb mehrfach Paare in die Karte einbauen lassen. Die Zuordnung zu den Zwillingen und Merkur sind ebenfalls ein Grund dafür. Da er die Zuordnung zu Zain sieht (was Schwert bedeutet) findet die „Königliche bzw hermetischen Hochzeit“ (Zitate Crowleys) in einem Gewölbe aus Schwerten statt, Crowley sieht das Schwert – ähnlich wie Case – als ein Instrument des (Zer)Teilens und somit der Analyse. Die Darstellung der Hochzeit wurde Christian Rosenkreutzs Chymischer Hochzeit entnommen. Crowley bezeichnet es als Hieroglyphe der Dualität. Der König, die Königin, der rote Löwe, die weisse Taube, die heilige Lanze, der heilige Gral entsprechen den männlichen und weiblichen Prinzipien in verschiedenen Manifestationszuständen; Feuer/Wasser, Sonne/Mond, Luft/Erde. Ein Gedanke der für Crowley auch im orphischen Ei wiederzufinden ist.
Entsprechend seiner Interpretation der ursprünglichen Tarotkarte, beinhaltet die Karte Widersprüche und Gegenteile, da jede ausgesprochene Idee sofort ihren Gegensatz erzeugt. Jede Behauptung beinhaltet ihren Widerspruch. Dies ist notwendig um das Gleichgewicht des Universums zu erhalten. Der Schlüssel der Karte liegt für Crowley darin, dass sie die Schöpfung repräsentiert.

𝓖𝓮𝓻𝓭 𝓩𝓲𝓮𝓰𝓵𝓮𝓻 𝓾̈𝓫𝓮𝓻 𝓭𝓲𝓮 𝓛𝓲𝓮𝓫𝓮𝓷𝓭𝓮𝓷 (𝓗𝓪𝓻𝓻𝓲𝓼/𝓒𝓻𝓸𝔀𝓵𝓮𝔂):

Ziegler beschreibt die Hochzeit als Vermählung der Kaiserin mit dem Kaiser durch einen Eremiten in Form des Merkurs. Er versteht die Karte als ein Ausdruck der sich anziehenden und sich nach einander sehnenden Gegensätze. Er verweist auf unsere eigene interne Dualität und wie wichtig es ist die inneren Pole auszugleichen und zu einer harmonischen Einheit zu bringen.

𝓐𝓴𝓻𝓸𝓷 & 𝓑𝓪𝓷𝔃𝓪𝓯 𝓾̈𝓫𝓮𝓻 𝓭𝓲𝓮 𝓛𝓲𝓮𝓫𝓮𝓷𝓭𝓮𝓷 (𝓗𝓪𝓻𝓻𝓲𝓼/𝓒𝓻𝓸𝔀𝓵𝓮𝔂):

Akron Banzaf ordnen die Liebenden dem Trieb Hingabe und Vereinigung zu. Für sie stehen sie für das Ziel Verschmelzung mit dem Ganzen. Das Licht der Karte sehen sie in den Aspekten Bekenntnis und freie Entscheidungen aus vollem Herzen und den Schatten in unerreichten Liebesidealen, Selbstaufgabe und Entscheidungsschwäche. Die Liebenden symbolisiert für sie die vierfache Vereinigung (Mann & Frau, Mann & Anima, Frau & Animus, Anima & Animus), die Zeugung des Hermaphroditen. Das Transzendieren der Gegensätze der Erscheinungswelt. Weitere Zuordnungen sind: der Duft Sandel und Moschus, die Edelsteine Karneol, rote Korealle, Rosenquarz, in der Astrologie Venus/Mars. Und als Ritual die chymische Hochzeit.

𝓮𝓲𝓰𝓮𝓷𝓮 𝓖𝓮𝓭𝓪𝓷𝓴𝓮𝓷 𝓾̈𝓫𝓮𝓻 𝓭𝓲𝓮 𝓛𝓲𝓮𝓫𝓮𝓷𝓭𝓮𝓷:

Auf die Reise des Narren bezogen, betrifft die Karte innere Prozesse und keine Beziehungen. Es geht um die Beziehung zu sich selbst. Um die verschiedenen – teilweise gegensätzlichen – Persönlichkeitsanteile die sanft gebändigt und ausgeglichen werden wollen. Es geht auch um die gemeinsame und friedliche Co-Existenz und im Ideal sogar Versöhnung/Ausgleichung und schliesslich Vereinigung zwischen Selbst- und Unterbewusstsein. Das Selbstbewusstsein suggeriert und affirmiert. Die Karte liefert dabei auch den Schlüssel zum Manifestieren, dem gemeinsamen Erschaffen und Bilden neuer Prägungen und Anziehungen. Dabei geht es primär nicht um das Manifestieren von Ego-Wünschen sondern um die Impulse des Überbewusstseins / den höheren Ebenen.
Es ist der nächste logische Schritt des Narren, der sich der elementaren Werkzeuge, der Zugang zu seinem Unterbewusstsein und zum mystisch-spirituellen hinter den Schleiern bekommen hat. Der seine Macht angenommen hat und sie den kosmischen Gesetzen unterordnete und der zum Eingeweihten wurde, in sich und um sich ausgleichend. Nun gleicht er die verschiedenen Gegensätze nicht nur aus sondern vereinigt sie. Ein Schritt aus der Dualität und in eine neue Bewusstseinsebene.

𝓠𝓾𝓮𝓵𝓵𝓮𝓷:

eigene Bilder
Israel Regardie – Die Elemente der Magie ISBN 9-783499-1879-88, Seite 161
Papus – Tarot der Zigeuner ISBN 9-783502-2024-55, Seite 105-107, Seite 106-109
Angeles Arrien – Crowley Tarot ISBN 3-908644-78-X, Seite 63-72
Paul Forster Case – Schlüssel zur Ewigen Weisheit des Tarot ISBN 3-908644-87-9, Seite 81-24
Gerd Ziegler – Tarot Spiegel der Seele ISBN 3-908644-36-4 Seite 35-37
Arthur Edward Waite – Bildschlüssel zum Tarot ISBN 9-783908-6446-75 Seite 59
Aleister Crowley – Das Buch Thoth ISBN 3-921960-33-9 Seite 84-88
Akron und Hajo Banzaf – Der Crowley Tarot ISBN 978-3-442-21500-3 Seite 98-109
Lehrstoff THS – 1. Lehrjahr, Seite
Tarot: Waite, B.O.T.A, Crowley, Tarot der weisen Frauen