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Die Hohepriesterin entspricht dem passiven und intuitiven, aber auch den Mysterien und dem verschleierten Wissen. Durch die erkennt der Magier auf seinem Weg nicht alles kontrollieren und beeinflussen zu mรผssen, nicht alles erfahren und lernen zu mรผssen. Zeitgleich schenkt ihm die innere Hohepriesterin Einblicke hinter die Schleier durch Raum und Zeit.

Ich muss bei dieser Karte unweigerlich an einen Auszug aus „Mรกria Szepes‘ – Der Rote Lรถwe“ denken:

„An den vier Ecken des quadratischen Thronpodestes brannten vier ร–llรคmpchen und hรผllten die verschleierte Gestalt der Gรถttin in dรคmmriges Licht. Bel-SaltiNannar kauerte sich vor dem Thron nieder, streute Rรคucherwerk in die Kupferpfanne, zรผndete das duftende Kraut an, dann blickte sie durch den blรคulich schlรคngelnden Rauch nach oben, wo sie hinter den Schleiern das Antlitz der Gรถttin vermutete. Das Heiligtum fรผllte sich mit der Stille der Ekstase. Nur die Priester, die Wache standen, zรคhlten die Tage vor dem Tor. Kรผhl und lautlos fielen die Schleier von Nin-gals Gestalt ab. Am vierten Tag, nach der vierten Probe konnte Bel-Salti-Nannar bereits die weichen Umrisse ihrer Knie, ihrer Hรผften und ihrer Arme erblicken. Am fรผnften Tag erblickte sie die Hand mit dem Schlรผssel des Lebens, und am sechsten Tag, als auch der letzte Schleier fiel, sah sie endlich das Antlitz der Gรถttin … … das ihr eigenes war, als hรคtte sie in einen Spiegel geschaut. Da erkannte sie das Blendwerk aller Dinge, den Irrglauben, der sich zur Materie verdichtet hatte“

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๐“ท๐“พ๐“ถ๐“ฎ๐“ป๐“ฒ๐“ผ๐“ฌ๐“ฑ๐“ฎ๐“ป ๐“ฆ๐“ฎ๐“ป๐“ฝ: 3

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Zu den FรผรŸen der Hohepriesterin liegt eine Mondsichel. Auf ihrem Kopf trรคgt sie ein Diadem, welches Hรถrner hat, die eine Kugel umschliessen – das Symbol der dreifachen Gรถttin, das Symbol der Isis. Auf ihrer Brust befindet sich ein Sonnenkreuz, welches den Ausgleich/die Vereinigung zwischen weiblichen und mรคnnlichen, positiven und negativen, aktiven und passiven Elementen bedeutet. Sie hรคlt die Tora in ihren Hรคnden. In manchen Decks wird sie als Buch, in anderen als Schriftrolle dargestellt. Es enthรคlt Erinnerungen und Ereignisse des Unterbewusstseins (individuelle und allumfassende).

Ihre Robe ist teilweise von einem Mantel bedeckt – einige Dinge bleiben im Verborgenen. Sie sitzt zwischen den beiden Sรคulen des Lebensbaumes – der Sรคule der Gnade und der Sรคule der Strenge, welche auch die mรคnnlichen und weiblichen Energie darstellen, Jod und Bet. Die Hohepriesterin ist die ausgleichende Kraft zwischen beiden Sรคulen. Hinter ihr befindet sich – laut Waite – der Schleier des Tempels, der mit Granatรคpfeln (weiblich) und Palmen (mรคnnlich) verziert ist. Der Schleier steht auch fรผr die Jungfrรคulichkeit der Hohepriesterin.
Die Wรคnde und das Gewand der Hohepriesterin sind blau wie das Wasser – die ursprรผngliche Substanz des Leben, die auch durch die Hohepriestern verkรถrpert wird. Weitere Teile ihres Gewandes sind weiรŸ. Beide Farben symbolisieren Kรคlte und Feuchtigkeit – die Eigenschaften von Mond und Wasser. Das Gewand scheint aus dem Bild herauszufliessen, was den Strom des Bewusstsein symbolisiert. Dieses Gewand findet sich in spรคteren Karten des groรŸen Arkanums als Fluss oder Teich wieder.ย 

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Laut Waite stellt die Hohepriesterin „als okkulte Wissenschaft an der Schwelle des Heiligtums der Isis“ dar. Sie steht fรผr die geheime Kirche, das Haus Gottes und des Menschen. Sie reprรคsentiert Binah, aber auch Malkuth. Die hรถchste Mutter, die sich in den Emanationen spiegelt. Sie empfรคngt und reprรคsentiert und steht fรผr Waite fรผr die hรถchste und heiligste Karte der groรŸen Arkana.

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Case ordnet die Hohepriesterin, gemรครŸ den GD Traditionen, dem Buchstaben Gimel (Kamel) und dem Zahlwert 3 zu. Das Kamel wird mit Reisen, Handel aber auch Kommunikation assoziiert. Ferner wird Gimel mit Verbindung, Kombination verknรผpft. Ein Kamel bedeutet – durch seine biologischen Eigenschaften, auch Feuchtigkeit, Wรผstenschiff und (durch die Form seiner Hรถcker) Mond – welchem Gimel zugeordnet ist. In der Astrologie steht der Mond fรผr Persรถnlichkeit und fรผr die Erinnerungen, die von Inkarnation zu Inkarnation mitgenommen werden. Der Mond wird der Farbe blau und dem Ton Gis bzw As zugewiesen.
Gimel ist ein Doppelbuchstabe. Einerseits steht er fรผr Frieden, andererseits fรผr Streit. Dieses Gegensatzpaar ist stark mit Kommunikation und Handel verbunden. Die Gimel zugeordnete Bewusstseinsform ist „vereinigender Intelligenz“ – wie das Kamel Orte verbindet, verbindet uns unser Unterbewusstsein mit anderen Menschen (Orten und auch Zeiten – Gedanke Dara Nin).
Gimels zugeordnete Richtung ist unten. Unten muss Befehlen gehorchen, ist untergeordnet. Bezogen auf das Bewusstsein, entspricht dies dem persรถnlichen (!) Unterbewusstsein, welches jederzeit Lenkungen des Bewusstseins untergeordnet ist. Das (Selbst-)Bewusstsein entspricht dem Magier.
In den Mythologien kann man die Hohepriesterin in Diana, Hekate, Artemis, Kybele und allen anderen jungfrรคulichen Gรถttinnen wieder finden. Sie ist die Materia prima der Alchemisten und die erste Mutter bzw Materie. Biblisch gesehen, Eva vor der ersten Vereinigung mit Adam.ย 
Die Zahl 2 ist die Verdopplung, die Vereinigung. Sie steht aber auch fรผr Tรคuschung und Illusion. Das Unterbewusstsein kann fehlerhafte „Wahrnehmungen“ bzw „Deutungen“ verinnerlichen und fehlerhafte Lebenseinstellungen hervorbringen.ย 

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Fรผr Papus liegt die Hohepriesterin an zweiter Position und ist dem Buchstaben Beth zugewiesen. Er versteht Beth als Mund, dass als Ausdrucksorgan der Sprache das Innerste (des Menschen) ausdrรผckt. Es drรผckt Gedanken aus, die aus den tiefsten Winkeln kommen, Gedanken der Unterweisung, der hรถheren Erkenntnis, der Gnosis und Kabbalah.
Die Hohepriesterin ist bei Papus auch der zwei und dem Mond zugeordnet. Er sieht in ihr Isis, deren Schleier nicht gelรผftet werden darf. Sie lehrt den Magier die Geheimnisse der Kabbalah und Geheimwissenschaften. Sie steht fรผr einen empfangenden und Form gebenden Kanal (Papus verwendet den Begriff einkรถrpert – man kรถnnte auch manifestiert sagen, Gedanke Dara Nin).

Urhieroglyphe: der menschl. Mund
Kabbala: Chochmah
Astronomie: Mond
Wochentag: Montag
Schlรผssel der Karte: iod aus he, he he – Spiegelung Gottes des Vaters oder Osiris – Gott der Sohn – Isis
Schlรผssel der Karte: he aus he, he he – Spiegelung von Adam – Eva – die Frau
Schlรผssel der Karte: vau aus he, he he – Spiegelung der Natua naturans – Natura Naturata

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Die Hohepriesterin des Harris/Crowley Decks ist als Isis dargestellt. Sie ist im strahlensten Schleier von Licht gekleidet. Ihr Oberkรถrper ist von weichen, geschwungenen Linien umgeben, ihr Unterkรถrper von geraden und dynamischen. Wie Yin und Yang, als Erinnerung daran, dass unsere Kraft nicht unserer Sanftheit und unserer Sanftheit nicht unserer Kraft unterordnen soll. Die Strahlen entsprechen auch ihrer Spiritualitรคt, sowie des rezeptiv-weiblichen und des dynamisch-zielstrebigen mรคnnlichen. Die Hohepriesterin vertraut ihrer Intuition.
Ihre Krone รคhnelt der dreifachen Gรถttin. Es ist jedoch der zweifache Mond, der die Sonne in sich aufnimmt, ein Symbol ihres Strebens nach Ausgleich. An ihrem Kopf sind 7 sich verjรผngende Mondsicheln zu sehen, die fรผr die 7 alten Planeten und die 7 Stufen der alchemistischen Prozesse stehen.
Zu ihren FรผรŸen lรคuft ein Kamel und es liegen mehrere Kristalle dort, die verschiedene Aspekte der Intuition reprรคsentieren:

– die mentale Intuition (der dreieckige Kristall)
– die emotionale Intuition (der runde Kristall)
– die spirituelle Intuition (der Diamant)
– die kรถrperliche Intuition (der oktogonale Kristall)

Ebenfalls zu ihren FรผรŸen liegen Blรผten und Frรผchte, als Zeichen, dafรผr, dass sie innerlich ihre Quellen entdeckt hat, die sie nรคhren und die sie, wie eine Oase, aufsuchen kann. Zudem entsprechen die Formen, Wirbel, Samenkรถrner und Schoten den Beginn des Lebens.
Auf ihren Knien liegt der Bogen der Artemis der auch ein Musikinstrument ist. Er steht fรผr die Jagd mit der Kraft der Bezauberung (so Crowley).ย 

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Crowley ordnet die Hohepriesterin ebenfalls Gimel (Kamel), dem Mond und der 3 zu. Crowley sieht in der Hohepriesterin eine Verbindung der oberen Dreiheit zu den unteren 6 (Lebensbaum QBLA). Ihr Pfad erschafft eine direkte Verbindung vom Vater zum Sohn und befindet sich im vollkommenen Gleichgewicht auf der mittleren Sรคule. Fรผr Crowley ist sie Licht und gleichzeitig der Kรถrper des Lichts. Die Wahrheit hinter den Schleiern. Sie symbolisiert die hรถchste Einweihung. Crowley betont, das diese Karte vollkommen weiblich und vollkommen jungfrรคulich ist. Sie reprรคsentiert den Einfluss und die Mittel der Manifestation.

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Die Hohepriesterin entspricht Unabhรคngigkeit. Sie steht im tiefen Kontakt zu ihrer Intuition, die sie leitet und beschรผtzt. Selbstvertrauen, aber auch Selbstverantwortung fรผhren zu einer Harmonie und einem tiefgehenden Ausgleich. Der Magier erkennt seine eigenen Stรคrken und findet neue Energie und Beharrlichkeit. Die Verbindung zur Intuition ermรถglicht Einsichten und Empathie, aber auch Visualisierungen und Heilung.

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Akron Banzaf ordnen die Hohepriesterin dem Trieb Sehnsucht nach inneren Quellen zu. Fรผr sie steht sie fรผr das Ziel „gefรผhrt / berรผhrt werden“ und Einswerden mit dem Urgrund. Das Licht der Hohepriesterin beschrieben sie mit intuitiver Erkenntnis und den Schatten mit Realitรคtsflucht und Trรคumerei.ย 
Die Hohepriesterin symbolisiert fรผr sie die 2. das lunare Bewusstsein, das Mysterium des Weiblichen. Weitere Zuordnungen sind: der Duft Gewรผrznelken, die Edelsteine durchscheinender Chalzedon, fluoreszierender Serpentin, in der Astrologie Mond in Skorpion im 12. Haus. Und als Ritual die Traummeditation.


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Die Hohepriesterin entdeckt ihre Intuition und ihre eigenen Grenzen des Verstรคndnisses. Sie erhรคlt Zugang zu ihrem Unterbewusstsein, das sie als Oase verwenden kann, um sich zu heilen aber auch Einsichten in vergangenes oder zukรผnftiges zu haben. Sie hat Zugang zur Spiritualitรคt gefunden und kann sich tief in sich mit der Quelle allen Lebens vereinen. Die Quelle die uns mit der Energie des Lebens in uns und auรŸerhalb unserer selbst verbindet. Der Knotenpunkt im Netz.
Von Zeit zu Zeit kann sie einen Blick hinter die Schleier erhaschen und durch Intuition Schwingungen und Visionen/Eingebungen empfangen. Sie kann ihre (als Magier) neu gefundene (Schรถpfungskraft-)Kraft mit dem tieferen Wissen in gesunde (ausgeglichene und gerechte) Bahnen lenken. Ausgleichung und Balance ist ein wichtiger Aspekt dieser Karte – weshalb sie oft in meinen Legungen auftaucht, da auch ich einen starken Hang dazu habe, Dinge auszugleichen. Ich fรผhle mich Isis sehr stark verbunden (รคhnlich stark, wenn auch tendenziell anders, als zu ischtar).

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eigene Bilder
Israel Regardie – Die Elemente der Magie ISBN 9-783499-1879-88, Seite 161
Papus – Tarot der Zigeuner ISBN 9-783502-2024-55, Seite 58-59, 77-79, 93-95
Angeles Arrien – Crowley Tarot ISBN 3-908644-78-X, Seite 40-43
Paul Foster Case – Schlรผssel zur Ewigen Weisheit des Tarot ISBN 3-908644-87-9, Seite 51-55
Gerd Ziegler – Tarot Spiegel der Seele ISBN 3-908644-36-4 Seite 28-29
Arthur Edward Waite – Bildschlรผssel zum Tarot ISBN 9-783908-6446-75 Seite 51
Aleister Crowley – Das Buch Thoth ISBN 3-921960-33-9 Seite 75-77
Akron und Hajo Banzaf – Der Crowley Tarot ISBN 978-3-442-21500-3 Seite 58-67
Szepes, Mรกria – Der Rote Lรถwe ISBN 3-85681-430-2, Seite 378
Lehrstoff THS – 1. Lehrjahr, Seite 61
Tarot: Waite, B.O.T.A, Crowley, Tarot der weisen Frauen

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