𝓐𝓻𝓽𝓮𝓷 𝓭𝓮𝓻 𝓜𝓪𝓰𝓲𝓮

Um Magie zu (be)greifen, zunächst einige Worte zur Entstehung und wie sich Glaube und Magie entwickelten. Magie gibt es seit Menschengedenken. Sie wandelte sich im Laufe der Jahrhunderte und blieb doch im Kern gleich. Auch wenn sich die äußerer Form veränderte. Auch wenn sich die Ausdrucksarten veränderten. Einiges was im Mittelalter oder zu Beginn der Industrialisierung noch als Magie galt, ist heute Alltag und erforschte Wissenschaft. So gab es damals zum Beispiel transzendentale Pyrotechnik – heute als Elektrizität bekannt. Dazu gibt es auch „neue“ Arten der Magie, wie beispielsweise Onlineorakel. Anderes wandelte sich im Verborgenen und wurde von Generation an Generation weiter gegeben und nur minimal an die Zeit angepasst. Magie ist lebendig und wandelt sich. Zudem ist Magie so vielseitig wie der menschliche Glaube und lässt sich schwer kategorisieren. Da Intention und eingebrachte Energie meist mehr über die Grauton-Einfärbung entscheidet als die verwendete Magie selbst, unterteile ich hier nicht in schwarze oder weiße Magie, sondern habe eine andere Art der Klassifizierung verwendet. Hierfür beschränke ich mich primär auf die beiden großen Zweige der Magie in unserer westlichen Welt. Agrippa von Nettesheim unterteilte in „De Occulta Philosophia“ Magie als Naturmagie, Zeremonialmagie und Astralmagie (die ich hier ignoriere). Diese Einteilung verwende ich in diesem Referat. Dafür gehe ich zunächst einen Schritt zurück in der Zeit.

𝓩𝓾𝓻 𝓖𝓮𝓼𝓬𝓱𝓲𝓬𝓱𝓽𝓮 𝓭𝓮𝓻 𝓜𝓪𝓰𝓲𝓮

Tiamat, die einst große sumerisch-babylonische Ur- und Schöpfungsgöttin, 
dargestellt als Schlange und bezwungen durch einen männlichen Gott. Neoassyrisches Rollsiegel
600 vor unserer Zeitrechnung – 750 vor unserer Zeitrechnung. Quelle: https://www.britishmuseum.org/collection/image/159863001

Rituale und Mythen der größen Göttin ziehen sich durch die Menschheitsgeschichte. Frauen wurden schon lange vor unserer Zeitrechnung als Lebensspenderinnen verehrt und waren Heilerin und Seherin. Sie stellten Pflanzen und Elixiere her und galten als Geistliche. Höhlenzeichnungen in England, ca 5800 vor unserer Zeitrechnung gelten als einer der ältesten Belege für spirituelle Rituale im Bereich Naturspiritualität bzw Hexentum. Dabei wurde die Göttin keineswegs auf die Aspekte Fruchtbarkeit und Mutterschaft reduziert. Sie wurde schon zu Beginn der Aufzeichnungen in ihren Aspekten als Kriegerin, als Heilerin, als Zerstörerin, als Lebensgeberin, als vielfältige Kraft des Wandels und Ausgleichs verstanden. Dabei gibt es quer über den Globus Ähnlichkeiten in den Göttinnenaspekten, in den Legenden und Mythen. Die Göttin wurde in Tempeln angebetet und verschiedene Göttinnenaspekte hatten ihre eigenen Feiertage. Divination, Heilkunst, Segens- und Liebeszauber, Astrologie aber auch Flüche wurden ebenso praktiziert, wie Mond- und Jahreszeitrituale.
Ab dem 4. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung bildete sich nach und nach ein Patriarchat aus. In Griechenland zb wurden einst mächtige Göttinnen in einer Neuordnung des Olymps zu Ehefrauen, Schwestern, Mütter und die Götter übernahmen die Macht. In Sumer wurde die Göttin Tiamat durch den babylonischen Gott Marduk besiegt, was Jahr für Jahr zelebriert wurde, damit die einst mächige Mutter-Göttin in Vergessenheit geraten sollte. Viel altes Wissen ging in dieser Zeit verloren, weil massiv versucht wurde es durch neue Wahrheiten zu ersetzen. Doch der Glaube an die Göttin war stark und überlebte. Mit dem Aufkommen des Christentums wurde es gefährlich für die Anhänger der Göttin. Im Verborgenen und Geheimen überlebte der Glaube und die Magie, bis beides Mitte des 19 Jahrhunderts durch verschiedene Bücher wieder ins Leben erweckt wurde. Aus diesem Teil der magischen Pfade entstanden die heutigen Strömungen der Wicca und der vielen verschiedenen Hexentraditionen (Strega, dianisch, alexandrinisch …). Einen weiteren großen Einfluss auf diesen Zweig der Magie hatten die keltischen Druiden, über deren Rituale und Magie
wenig bekannt ist.

Zoroaster, geführt von einem Erzengel, der Sonne und gefolgt von Tieren stieg zu den Menschen herab und nahm die Gesetze, das himmlische Feuer und die Weisheit mit. Quelle: https://commons.wikimedia.org/ unbekannter Künstler
Der andere Zweig geht zurück auf Abrahams, Orpheus, Confuzes, Zoroasters und Salomon, deren Taten und Worte voller Magie waren. Homer, Enoch und Hermes hielten sie auf Steintafeln fest. Moses verschleierte das Wissen und einige Tafeln wurden zerstört. Durch eingeweihte Priester wurde das Wissen zb in der QBLA weiter gelehrt und gelebt. Die Mysterien von Theben und Eusis wurden von verschiedenen Völkern in die eigenen Glaubensrichtungen aufgenommen und verändert. Vermutlich bewahrte auch der Templerorden das geheime Wissen, dass dann nach und nach in Freimaurer- und Rosenkreuzerorden sickerte und dort das Mittelalter überlebte. Mit dem Buchdruck popten überall Grimoire auf, die teilweise uralte Texte verfügbar machten. Grimoire waren Schriften, die als Zauberbücher galten. Sie beschrieben Schutz durch die Hilfe von Engeln und Dämonen oder heiliger Geistlicher und fabelhafter Wesen. Sie enthielten Anleitungen zur Herstellung von Talismanen und Zaubertränken. Einige wurden restlos vernichtet. Viele andere überlebten, da Herrscher ihre Hofastrologen mit allem versorgten was sie für ihre Studien benötigten. Die Astrologie und Alchemie erlebte eine Blützeit. Agrippa, Mathers und weitere arbeiteten zahlreiche Grimoire auf und konnten einige der alten Magieformen in die Neuzeit bringen.
Auch die Bibliothek von Alexandria trug einen Teil dazu bei. Schon vor unserer Zeitrechnung wurden Unmengen an (medizinischem, astrologischem, magischem) Wissen in der Bibliothek gesammelt und Forschung betrieben. Aber auch Künste, also Magie wurde gelehrt. Von überall her kamen Studenten, brachten ihrerseits Wissen ein und schufen ein lebendigen Austausch an Informationen. Nach dem Verschwinden der Bibliothek wurde das Wissen wieder zurück in die Länder der Studierenden getragen und lebte dort weiter. Im 19. Jahrhundert entstanden die theosophische Gesellschaft, der Order of Golden Dawn und weitere. Aus diesen Ästen entwickelte sich das was wir heute als zeremonielle Magie kennen.

𝓜𝓪𝓰𝓲𝓮 𝓱𝓮𝓾𝓽𝓮

Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wiccan_five_elements_1.PNG (Nyo, Creative Commons Licence)

Zeremonielle Magie und Naturmagie haben Nuancen der verschiedenenen Grautönen und viele magische Arten werden von beiden Zweigen verwendet, wenn auch in unterschiedlichen Variationen. Die Naturmagie, auch die alten Pfade genannt, zeigen sich heute oft als Kräutermagie, der Divination, Kenntnisse über Edelsteinen, Kerzenmagie, Runenmagie, Knotenmagie und dem Feiern der jahreszeitlichen Riten sowie in Mondritualen. Es gibt jedoch auch Hexen die Tarot legen, Astrologie betreiben und sich tiefer mit Elementarmagie beschäftigen.
Die zeremonielle Magie heute verwendet Räucherungen und Edelsteine, jedoch eher nach planetaren Zuordnungen und somit aus dem Bereich der QBLA entsprungen. Die äußere Form und Zeit ist entscheidend für die Zeremonie. Astrologie und Tarot sind ebenfalls in kabbalisten Zuordnungen Teil der zeremoniellen Magie, wobei auch Stundenastrologie, salominische und henochische Magie oder Sexualmagie verwendet wird.

𝓐𝓻𝓽𝓮𝓷 𝓭𝓮𝓻 𝓜𝓪𝓰𝓲𝓮

Alchemie ist ein mittelalterlicher Magiezweig, der sich unter anderem mit der Herstellung des Steins der Weisen beschäftigte. Damit war einerseits die Erzeugung von Gold gemeint (was höchstwahrscheinlich gemacht wurde, um die zahlungskräftigen Herrscher bei Laune zu halten) und andererseits um die Suche nach dem ewigen Leben ging. Es ging aber auch um Elixiere und um das Verständnis von Pflanzen und ihrer Heilkraft. Dieser Teil der Magie lebt im Rosenkreuzertum bis heute weiter (mit Fokus auf das ewige Leben und der Transmutation des Geistes/ der Seele). Außerdem entstand wahrscheinlich der Beruf des Apothekers aus diesem Magiezweig.

Astrologie ist eine der ältesten Arten der Magie und wurde schon vor unserer Zeitrechnung in Mesopatamien, Indien, China ausgeübt. In Alexandria und Ägypten entstand kurz vor unserer Zeitrechnung die klassische Astrologie mit den 12 Tierkreiszeichen, den 4 Elementen, Aszendenten und Planetenerhöhungen. Im Mittelalter kamen die Stundenastrologie dazu, bei der es um konkrete Fragen und perfekte Zeitpunkte geht. Astrologie wird heute noch fast unverändert gelehrt und angewendet. Sie ist heute schon fast normal und in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Nur die Stundenastrologie ist primär nur in den zeremoniellen Kreisen zu finden.

Dämonenmagie gab es bereits in Sumer und Babylon, im alten Orient, bei den Chaldäern und in Rom. Später führten Crowley, der O.T.O, die Fraternitas Saturni und weitere zeremonielle Orden diese Art der Magie weiter. Daraus entwickelten sich Beschwörungen jeglicher Art, wie sie heute noch in zahlreichen zeremoniellen Orden und Gruppen verwendet werden.

Divination ist die Kunst der Weissagung. Hierbei werden mit Hilfe von Kräutern, Runen, Kaffee/Tee, Steinen, Tarotkarten, Handlesen, Opfertieren, Planetenständen und vielem mehr Auskunft über Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft gesehen. Schon im 3 Jahrhundert vor unserer Zeitrechung wurden in Mesopotamien Weissagungen gemacht. Auch das antike Griechenland war für seine Orakel weltberühmt. Im Mittelalter galt Wahrsagerei weniger als Hexerei, obwohl es mehrfach gesetzlichen Wahrsageverbote gab. Viele Gelehrte übten sich in der Astrologie. Weltliche und auch kirchliche Herrscher hatten ihre eigenen Astrologen und Wahrsager. Heutzutage üben Hexen wie Magier die Divination aus. Jeder auf seine und jede auf ihre Art.

Elementarmagie ist die rituelle Arbeit mit den Elementen. Hierbei rufen und nutzen Magiere und Hexen die Kraft der Elemente. Elementarmagie wird tendenziell der Naturmagie verwendet, wobei auch zermonielle Magie Teile davon beinhaltet. Die Elemente haben ihre Entsprechungen u.a. in den Himmelrichtungen, so dass sie beim Ziehen des Kreises angerufen werden können. Agrippa und Paracelsus beschäftigten sich mit den Elementargeistern. Die 4 Elemente Lehre wurde von den antiken griechischen Philosophen ausgearbeitet, die Ursprünge liegen aber vor unserer Zeitrechnung. Inwieweit magisch mit ihnen vor dem Mittelalter gearbeitet wurde, ist nicht bekannt. Es gilt aber als wahrscheinlich, dass zumindest teilweise in schamanischen Ritualen elementare Magie zu finden war bzw ist.

Henochisch Magie ist ein Zweig der primär auf John Dee zurück zu führen ist und heute noch, unter anderem, im Golden Dawn gelehrt und praktiziert wird. Sie entstand im 16 Jahrhundert und beinhaltet eine magische Sprache, die als Sprache der Engel bezeichnet wird. Henochische Magie geht über die Sprache hinaus und beinhaltet Elementartafeln und Siegel. Sie wird primär in der zeremoniellen Magie verwendet.

Hermetische Magie basiert größtenteils auf der Tabula Smaragdina, aber auch auf den Werken Pymander, Asklepias und Minerva der Welt. Die Texte prägten westlich wie arabische Magie. Hermes wird mit Henoch und Thoth gleich gesetzt. Es sind Sammlung von Leitsätzen die noch heute in der zeremoniellen Magie und in der Kabbalah weiter leben. Die Gründer des GD, Westcott und Mathers liessen die Hermetik in den Golden Dawn einfliessen. Die dort beschriebenen Naturgesetze, Naturkräfte und okkulte Zusammenhänge flossen in die Tabellen der Entsprechungen ein, die bis heute Einfluss auf zeremonielle Magie, Wiccas und Hexen haben.

Kerzenmagie ist eine Form der Magie, bei der Kerzen in Farben und mit Symbolen erzeugt werden, während man sie mit den Gedanken des Zaubers aufläd, um sie dann im Rahmen eines Rituals zu verbrennen. Der Ursprung ist unbekannt und scheint neuzeitlicher zu sein. Kerzenmagie wird fast nur in der Naturmagie verwendet.

Kräutermagie ist das Wissen um Pflanzen und ihrer Wirkung. Dabei werden, oft zu bestimmten Sonnen- und Mondständen, Samen gesäht, Pflanzenteile gesammelt, Elixiere gebraut, Tinkturen gezogen, Auszüge hergestellt, Öle destilliert, Tee getrocknet, Räucherungen gemischt und Kränze geflochten. In Deutschland gibt es Kräuerhexen seit dem 5 Jahrhundert nach unserer Zeitrechnung, weitweit schon weitaus länger. Der Zweck kann Schutz, Fülle, Dank, Heilung aber auch Bannung oder Fluch sein. Im Mittelalter wurden kräuterkundige als Hexen verfolgt. In der Naturheilkunde wurde dieser Zweig der Magie wieder Teil der Gesellschaft und ist heute noch Teil der Hexenmagie.

Meditation, Atemtechniken und Visualisierung umfassen einen Bereich der sich zu Teilen in der Divination wiederfinden kann, in dem aber auch aktives Magie-Wirken verwendet wird. Entsprechend dem hermetischen Prinzip der Analogie wird ein emotionsgeladenes Bild erzeugt und damit manifestiert. In Indien und im Daoismus wird diese Form der Magie schon seit Jahrhunderten verwendet. Seit der amerikanischen New Thought Bewegung, Mitte des letzten Jahrhunderts, findet sie auch vermehrt in westlichen Ländern Anwender. Hexen wie zeremonielle Magier verwenden diese Magie.

Runenmagie ist ein Teil der Naturmagie und wurde wohl schon von den Wikingern verwendet. Runen sind Symbole die als Zeichenmagie auf Gegenstände angebracht werden. Den einzelnen Runden wohnte eine individuelle Magie inne, die durch sie und die Visualisierung wirkt. Hexen verwenden diese Magie in der Naturmagie.

Sexualmagie wird heute hauptsächlich durch den Ordo Templi Orientis und seine Ableger gelehrt und zelebriert. Das Freisetzen sexueller Energie soll einem schöpfungsähnlichen Zustand nahekommen, aus dem heraus Magie gewirkt wird. Dies geschieht zb durch Sigillen. Der ritualisierte Akt Maithuna im Tantra, welches aus dem indischen Raum stammt, ist ebenfalls sexualmagisch. Wann sie genau entstand ist unklar. Es schrieb zwar auch Platon über Riten mit Nymphen und Satyrn,  aber wirklich bekannt machte wohl Crowley diese Art der Magie, die fast ausschliesslich im zeremoniellen Zweig zu finden ist. Wobei auch Wiccas und Hexen ihre Art der Sexualmagie haben können. Zum Beispiel kann der große Ritus, traditionell zelebriert durchaus, als sexualmagisch verstanden werden.

Schamanische Magie umschreiben die Magie die sich mit der spirituelle Kraft von Pflanzen, Tieren, Geistwesen oder Gegenstände auseinander setzt. Schamanen gibt es weltweit und sie werden eher in der Naturmagie gefunden. Erste Schriften über Schamanismus gabt es im Mittelalter, wobei die ersten Spuren bis 40000 vor unserer Zeitrechnung und weiter zu finden sind. Sie gilt als eine – wenn nicht die – älteste Form der Religion. Schamanismus wird immer noch in unterschiedlichen Arten weltweit praktiziert, wenngleich er sich sehr verändert hat. 

Spiegelmagie auch Kristallomantie genannt, arbeitet mit einem Spiegel. Sie kann verwendet werden um Menschen zu beeinflussen, um in die Zukunft oder Vergangenheit oder Gegenwart zu sehen und um Geister zu beschwören. Sie könnte persischen Ursprungs sein und wurde im Mittelalter von Nostradamus und Agrippa verwendet. Ältere Belege gibt es nicht. Spiegelmagie wird eher in der Naturmagie verwendet, wenngleich auch John Dee zb gerne in die Kugel blickte.

eigenes Bild

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Die beschriebenen Arten sind mit Sicherheit nicht vollständig. Auch heute wird Magie teilweise im Verborgenen gelehrt und gelebt. Die einzelnen Arten gehen ineinander über und verschmelzen zu Teilen. Magie ist vielseitig und facettenreich. So wie die Kraft, deren Ausdruck sie ist, vielseitig ist. Im ewigen Wandel und doch im Kern die selbe Kraft.

Die Magie ist das große, absolute Wissen. Sie vereinigt die Sicherheit der Philosophie und die Unfehlbarkeit und Ewigkeit der Religion in einer Wissenschaft. Sie versöhnt die nur scheinbar entgegengesetzten Begriffe Glaube und Vernunft, Autorität und Freiheit vollkommen und unwiderleglich.“ Eliphas Lévi – Histoire de la Magie

𝓠𝓾𝓮𝓵𝓵𝓮𝓷:
Eliphas Lévi – Histoire de la Magie, ISBN: 0-877-28929-8
Shahrukh Husain – Die Göttin, ISBN: 3-426-66409-7
Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim  – De Occulta Philosophia, ISBN: 3-876-67021-7
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hexentum
https://de.wikipedia.org/wiki/Magie
https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/alchemie/542#:~:text=Alchemie%2C%20auch%3A%20Hermetische%20Philosophie%2C,(vor%20allem%20Gold)%20umzuwandeln.
https://www.projekt-gutenberg.org/
https://davidson.weizmann.ac.il/de/online/sciencepanorama/die-gro%C3%9Fe-bibliothek-und-der-brand-der-keiner-war#:~:text=Teilen&text=Die%20gro%C3%9Fe%20Bibliothek%20von%20Alexandria,Mangel%20an%20Budget%20zugrunde%20ging.
https://www.asentr.eu/runmag.html
https://parapsychologie.ac.at/programm/ss2002/tuczay/detail.htm
Bilder:
https://www.britishmuseum.org/collection/image/159863001
https://commons.wikimedia.org/ unbekannter Künster
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wiccan_five_elements_1.PNG

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